Pharmazie (Staatsexamen)
NaJa Studium
Die Fachrichtung an sich ist interessant, aber die Universität ist nicht gut. Nicht genügend Lernmaterialien und nicht genügend Ausstattungen für Labore zum Beispiel Geräte und Stoffe. Die Dozenten sind nicht alle nett und auch die Assistenten. Das System ist nicht gut
Sehr realitätsnah
Ich hatte vorher schon Chemie studiert (ca. 4 Semester) und das war mir einfach zu trocken. Dazu ist Pharmazie viel realitätsnäher und man bekommt auch in den ersten Semestern immer wieder vor Augen geführt, wieso es gerade wichtig ist eine Sache zu lernen bzw. wo wir sie später anwenden und welche Dinge sie erklären.
Meine Erfahrungen
Vorteile sind die verschulte Organisation, sodass der Stundenplan immer fertig vorbereitet ist und man sich nicht um Modulbelegungen kümmern muss.
Nachteile sind die verschulte Organisation, weil der Stundenplan ~40 Präsenzwochenstunden umfasst und keinerlei Flexibilität zulässt.
Das Lernpensum ist enorm.
Webex Meetings klappen, Folien werden meistens hochgeladen
Die Dozenten antworten meistens zeitnah auf Mails.
Naturwissenschaftliches Arbeiten
Die größten Erfahrungen habe ich in den Bereichen gesammelt: Analytisches Denken, Kommunikationsfähigkeit, Problemlösungsentwicklung, Umgang mit extremen Stresssituation. Da das Studium jedoch nur acht Semester umfasst, handelt es sich um einen so enorm Stoffumfang, der kaum zu bewältigen ist. Wir haben mit 140 Studenten gestartet und sind nun im siebten Semester nur noch 35.
Weiterempfehlungsrate
- 76% empfehlen den Studiengang weiter
- 24% empfehlen den Studiengang nicht weiter