Vorheriger Bericht
Anstrengend
Es wird immer besser!
Als ich vor eineinhalb Jahren am Campus Leverkusen angefangen habe, kam mir alles noch ziemlich reichhaltig und komplex vor. Aber hat man erstmal das Grundstudium hinter sich, fängt der Spaß so richtig an!
Ein kleiner Tipp zu Beginn: man sollte sich wirklich nur für diesen Studiengang entscheiden, wenn man Freude an Naturwissenschaften hat! Denn nur dann, ist man in der Lage mit dem Stress im Studium umzugehen. Nur dann opfert man seine ganze Zeit für das Studium, was auch wirklich nötig ist, um es vollbringen zu können. Ab und zu hat man Freizeit, aber um in der Klausurenphase nicht völlig den überlblick zu verlieren, muss man wirklich ab Tag eins anfangen, was zu machen!
Zu Beginn waren die Inhalte des Studiums sehr trocken, aber ab dem 3. Semester geht man nur noch gerne zu den Vorlesungen, denn dann lernt man viele Dinge, die man später wirklich gebrauchen könnte.
Wie muss unser Arzneimittel formuliert werden, was muss bei der Synthese beachtet werden, wie müssen die chemisch/physikalischen Eigenschaften sein, damit es letztendlich auf dem Markt landet.
Außerordentlich interessant und gar nicht so einfach, wie es vielleicht scheint. Der menschliche Körper ist so komplex aufgebaut, dass es so gut wie unmöglich ist, das perfekte Medikament zu entwickeln.
Jedes Semester nimmt man auch an Pflichtpraktika teil. Diese setzten den Studiengang noch mehr in Gang. Wir bekomme eine Aufgabe und müssen diese dann im Labor erledigen. Synthesen von Lokalanästhetika, Analysen bestimmter Proben oder die Isolation von gentechnisch veränderten Bakterien, alles ist dabei.
Das Studium ist zu Beginn relativ hoch frequentiert, aber das ändert sich im Laufe der Zeit, sodass es gegen Ende, Kurse gibt, mit einer Studentenzahl von 15-30.
Die Dozenten sind herzlich wie nirgendwo sonst. Das ist nicht üblich, denn an zahlreichen Hochschulen wird man einfach ins kalte Wasser geworfen. Trotzdem muss man etwas für seinen Erfolg leisten!
Die Zugänglichkeit zu den Dozenten macht uns das Studium um einiges einfacher. Man fühlt sich wohl und kommt gerne zu den Veranstaltungen.
Die Bibliothek ist recht klein, aber alles was man benötigt ist in zahlreicher Menge dabei. Von der Fachschaft wird man stets liebevoll empfangen und beraten.
Eine „Hochschulmensa“ gibt es in der Form nicht. Unser Mittagessen erhalten wir im Bayer Kasino. Das Essen ist mehr als vielfältig und abwechslungsreich, nur liegen die Preise etwas höher, als an üblichen Mensas.
Im Großen und Ganzen macht mir das Studium sehr viel Spaß. Ich studiere zurzeit im 4. Fachsemester und habe meine Entscheidung bisher kein einziges Mal bereut!
Ein kleiner Tipp zu Beginn: man sollte sich wirklich nur für diesen Studiengang entscheiden, wenn man Freude an Naturwissenschaften hat! Denn nur dann, ist man in der Lage mit dem Stress im Studium umzugehen. Nur dann opfert man seine ganze Zeit für das Studium, was auch wirklich nötig ist, um es vollbringen zu können. Ab und zu hat man Freizeit, aber um in der Klausurenphase nicht völlig den überlblick zu verlieren, muss man wirklich ab Tag eins anfangen, was zu machen!
Zu Beginn waren die Inhalte des Studiums sehr trocken, aber ab dem 3. Semester geht man nur noch gerne zu den Vorlesungen, denn dann lernt man viele Dinge, die man später wirklich gebrauchen könnte.
Wie muss unser Arzneimittel formuliert werden, was muss bei der Synthese beachtet werden, wie müssen die chemisch/physikalischen Eigenschaften sein, damit es letztendlich auf dem Markt landet.
Außerordentlich interessant und gar nicht so einfach, wie es vielleicht scheint. Der menschliche Körper ist so komplex aufgebaut, dass es so gut wie unmöglich ist, das perfekte Medikament zu entwickeln.
Jedes Semester nimmt man auch an Pflichtpraktika teil. Diese setzten den Studiengang noch mehr in Gang. Wir bekomme eine Aufgabe und müssen diese dann im Labor erledigen. Synthesen von Lokalanästhetika, Analysen bestimmter Proben oder die Isolation von gentechnisch veränderten Bakterien, alles ist dabei.
Das Studium ist zu Beginn relativ hoch frequentiert, aber das ändert sich im Laufe der Zeit, sodass es gegen Ende, Kurse gibt, mit einer Studentenzahl von 15-30.
Die Dozenten sind herzlich wie nirgendwo sonst. Das ist nicht üblich, denn an zahlreichen Hochschulen wird man einfach ins kalte Wasser geworfen. Trotzdem muss man etwas für seinen Erfolg leisten!
Die Zugänglichkeit zu den Dozenten macht uns das Studium um einiges einfacher. Man fühlt sich wohl und kommt gerne zu den Veranstaltungen.
Die Bibliothek ist recht klein, aber alles was man benötigt ist in zahlreicher Menge dabei. Von der Fachschaft wird man stets liebevoll empfangen und beraten.
Eine „Hochschulmensa“ gibt es in der Form nicht. Unser Mittagessen erhalten wir im Bayer Kasino. Das Essen ist mehr als vielfältig und abwechslungsreich, nur liegen die Preise etwas höher, als an üblichen Mensas.
Im Großen und Ganzen macht mir das Studium sehr viel Spaß. Ich studiere zurzeit im 4. Fachsemester und habe meine Entscheidung bisher kein einziges Mal bereut!
Berivan hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.Auch 41% meiner Kommilitonen finden fast nie einen Parkplatz.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.45% meiner Kommilitonen finden, dass es zu wenig Sportkurse gibt.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 75% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 60% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.45% meiner Kommilitonen sind froh über die Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 63% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 86% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 86% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.für 53% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 72% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.Auch 64% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.Auch 77% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 75% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 82% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.67% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 65% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 93% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 92% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 80% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 36% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.