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Fachlich anspruchsvoller Master
Gute Lehrinhalte bereiten auf Berufseinstieg vor
Am besten hat mir am Studium Pharma-Biotechnologie gefallen, dass die Studiumsinhalte breit aufgestellt sind - von Molekularbiologie, Bioprozesstechnik bis zur Zulassung von Arzneimitteln und Qualitätsmanagement. Das eröffnet viele Möglichkeiten für die berufliche Zukunft in der Forschung und Entwicklung, der Produktion sowie im Produktmanagement in der pharmazeutischen Industrie. Durch einige Praktika kann man außerdem viel Laborerfahrung sammeln und es ist durch einen angemessenen workload auch noch Zeit nebenher als studentische Hilfskraft oder in der vorlesungsfreien Zeit zu arbeiten. Hierfür gibt es in der Wissenschaftsstadt Jena auch viele Möglichkeiten. Die praxisnahe Ausbildung ist definitiv ein Vorteil gegenüber anderen Studiengängen, falls man in der pharmazeutischen Industrie arbeiten möchte.
Die Qualität der Vorlesung ist natürlich abhängig von den Dozenten. Einige haben sich sehr viel Mühe gegeben und waren immer auf dem neusten Stand der Wissenschaft und konnten gut vermitteln, an welchen Therapieansätzen zum Beispiel derzeit geforscht wird sowie in welchen Bereichen bestimmte Unternehmen und Institutionen tätig sind. Das hat die Suche nach Stellen für Abschlussarbeiten und die Orientierung für für den Berufseinstieg erleichtert. Es gab auch ein paar Kooperationen mit lokalen Instituten, allerdings keine Kooperationen mit Unternehmen. Ich persönlich hätte es gut gefunden, wenn noch mehr zu wissenschaftlichem Arbeiten vermittelt worden wäre, z.B. in Seminaren zu wissenschaftlichem Schreiben oder wissenschaftlichen Vorträgen.
Im Großen und Ganzen würde ich den Studiengang sehr positiv bewerten und würde hier auf jeden Fall nochmal studieren!
Die Qualität der Vorlesung ist natürlich abhängig von den Dozenten. Einige haben sich sehr viel Mühe gegeben und waren immer auf dem neusten Stand der Wissenschaft und konnten gut vermitteln, an welchen Therapieansätzen zum Beispiel derzeit geforscht wird sowie in welchen Bereichen bestimmte Unternehmen und Institutionen tätig sind. Das hat die Suche nach Stellen für Abschlussarbeiten und die Orientierung für für den Berufseinstieg erleichtert. Es gab auch ein paar Kooperationen mit lokalen Instituten, allerdings keine Kooperationen mit Unternehmen. Ich persönlich hätte es gut gefunden, wenn noch mehr zu wissenschaftlichem Arbeiten vermittelt worden wäre, z.B. in Seminaren zu wissenschaftlichem Schreiben oder wissenschaftlichen Vorträgen.
Im Großen und Ganzen würde ich den Studiengang sehr positiv bewerten und würde hier auf jeden Fall nochmal studieren!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Leider sind bei uns im Jahrgang einige Praktika Corona-bedingt ausgefallen bzw. wurden durch schriftliche Arbeiten ersetzt. Ich denke das hätte man besser lösen können, z.B. Durchführung in kleineren Praktikumsgruppen. Außerdem haben manche Vorlesungen nicht online stattgefunden, sondern es wurde lediglich das Vorlesungs-Skript und Übungsmaterial hochgeladen. Andere Dozenten haben sehr gute Online-Vorlesungen gehalten, so dass der Stoff dennoch gut vermittelt wurde. Klausuren haben glücklicherweise immer in Präsenz stattgefunden. Die Hochschule hat stets über die aktuellen Maßnahmen informiert.