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Gute Lehre und Anwendungsnah
Praxisorientierter, interessanter Studiengang
Nachdem ich meinen Bachelor "Molekulare Biotechnologie" an der TU Dresden absolviert habe, entschied ich mich für den Masterstudiengang "Pharma-Biotechnologie" an der EAH. Ich habe dieses Studium gewählt, da es in Deutschland nur sehr wenige Standorte für Pharma-Biotechnologie gab und mich diese Studien-Schwerpunkte von Anfang an überzeugt haben. Nach meinem erfolgreichen Abschluss des Studiums bin ich nach wie vor der Meinung, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
Das Studium war sehr praxisorientiert, was sich bestens dazu geeignet hat, Einblicke in verschiedenste Bereiche möglicher Berufsfelder zu erhalten. Die Professoren waren immer bemüht, aktuellen Bezug zur jeweiligen Thematik zu geben. Zudem waren sie immer hilfsbereit und hatten für jedes Problem ein offenes Ohr. Man hatte hier nicht das Gefühl nur eine Nummer zu sein, wie es bei manchen Unis der Fall ist.
Zu den Lehrveranstaltungen kann ich sagen, dass diese immer gut durchdacht und organisiert waren. Manche Inhalte waren natürlich Geschmackssache. In unserem Studiengang waren wir nur ca. 23 Studierende, was das Miteinander und die Vorlesungen auch sehr angenehm gestalteten. Auf die Prüfungen wurden wir gut vorbereitet, da auch rechtzeitig Ankündigungen über die Inhalte gegeben wurden.
Allgemein empfand ich das Studieren an der EAH als sehr angenehm. In diesem Studiengang war der Großteil des Ablaufes vorgegeben, was Überschneidungen oder ein nicht teilnehmen an Veranstaltungen ausschloss. In den Pausen war es immer möglich sich in einer der beiden Mensen aufzuhalten und sich mit Kommilitonen auszutauschen. Auch gemeinsame Veranstaltungen, wie die Weihnachtsvorlesung oder Glühwein- und Kinoabende an der Hochschule, blieben im Nachhinein in Erinnerung.
Im Großen und Ganzen kann ich das Studium nur empfehlen.
Das Studium war sehr praxisorientiert, was sich bestens dazu geeignet hat, Einblicke in verschiedenste Bereiche möglicher Berufsfelder zu erhalten. Die Professoren waren immer bemüht, aktuellen Bezug zur jeweiligen Thematik zu geben. Zudem waren sie immer hilfsbereit und hatten für jedes Problem ein offenes Ohr. Man hatte hier nicht das Gefühl nur eine Nummer zu sein, wie es bei manchen Unis der Fall ist.
Zu den Lehrveranstaltungen kann ich sagen, dass diese immer gut durchdacht und organisiert waren. Manche Inhalte waren natürlich Geschmackssache. In unserem Studiengang waren wir nur ca. 23 Studierende, was das Miteinander und die Vorlesungen auch sehr angenehm gestalteten. Auf die Prüfungen wurden wir gut vorbereitet, da auch rechtzeitig Ankündigungen über die Inhalte gegeben wurden.
Allgemein empfand ich das Studieren an der EAH als sehr angenehm. In diesem Studiengang war der Großteil des Ablaufes vorgegeben, was Überschneidungen oder ein nicht teilnehmen an Veranstaltungen ausschloss. In den Pausen war es immer möglich sich in einer der beiden Mensen aufzuhalten und sich mit Kommilitonen auszutauschen. Auch gemeinsame Veranstaltungen, wie die Weihnachtsvorlesung oder Glühwein- und Kinoabende an der Hochschule, blieben im Nachhinein in Erinnerung.
Im Großen und Ganzen kann ich das Studium nur empfehlen.
- Weitgefächerte Studieninhalte, Praktika zu vielen Studienschwerpunkten, guter Kontakt zu Dozenten
- Relativ geringe Auswahl von Wahlpflichtmodulen
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Da ich meine Masterarbeit vor der Corona-Krise begonnen habe und daher keine Vorlesungen mehr hatte, kann ich mich dazu nicht wirklich äußern.
Was ich mitbekommen habe, ist dass die Dozenten sehr bemüht sind, den Studierenden nach wie vor die Studieninhalte klar und strukturiert zu präsentieren und nehmen auch Rücksicht für bevorstehende Klausuren.
Das Prüfungsamt und die Dozenten waren auch ohne persönlichen Kontakt trotzdem gut zu erreichen.
Was ich mitbekommen habe, ist dass die Dozenten sehr bemüht sind, den Studierenden nach wie vor die Studieninhalte klar und strukturiert zu präsentieren und nehmen auch Rücksicht für bevorstehende Klausuren.
Das Prüfungsamt und die Dozenten waren auch ohne persönlichen Kontakt trotzdem gut zu erreichen.