Pflegepädagogik (B.A.)

• Ziel: Zum Beispiel Lehrerin, Lehrer für Pflegeberufe
• wissenschaftliches und praxisorientiertes Hochschulstudium
• Vermittlung von Kompetenzen für Tätigkeitsfelder in der Pflegepädagogik; also u.a. als Lehrer, Lehrerin für Pflegeberufe.
• Als zukünftige Lehrerinnen und Lehrer für Pflegeberufe werden die Absolventinnen und Absolventen zu einer breit fundierten Lehre befähigt.
• Mit dem erfolgreichen Abschluss des Studiums sind die Absolventinnen und Absolventen in der Lage, auf Basis einer kritisch reflektierten Wertebasis eine eigenständige Haltung zur professionellen Lehrtätigkeit zu entwickeln.
• NEU AN DER KSH: Reduktion der Präsenzzeit; mehr virtuelle Lehre; Erhöhung der pädagogischen Lehranteile.

Quelle: KSH München

Mit dem Abschluss Bachelor of Arts Pflegepädagogik sind die Absolventen und Absolventinnen in der Lage, Aufgaben im Bereich des Unterrichts und der Lehre eigenverantwortlich und fachkundig wahrzunehmen.

• Zudem können sie Funktionen im Bereich der Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie in der Organisation von Bildungseinrichtungen und der Beratung übernehmen.
• Regelstudienzeit: 7 Semester, davon ein praktisches Studiensemester
  Workload pro Semester: 30 CP (creditpoints ETCS).
• Der Studiengang ist modularisiert aufgebaut – Modulübersicht.

Das Studium gliedert sich in folgende Studienabschnitte:

Studienabschnitt I: 1. – 4. Semester

Vermittlung von grundlegenden pädagogischen Kompetenzen.

Studienabschnitt II: 5. Semester (praktisches Studiensemester)

Studienabschnitt III: 6. – 7. Semester

• vertiefende, projektorientierte (Wahlpflicht-)Module d
• Einsatz im fakultätseigenen Skills- und Simulationslabor
• Bachelorarbeit

Quelle: KSH München

Das Studium an der KSH mit seinen Bachelor- und Masterstudiengängen ist darauf ausgerichtet, Theorie und Praxis miteinander zu verbinden. Zentrales übergeordnetes Ziel ist es, die Studierenden für ihr zukünftiges berufliches Arbeitsfeld zu befähigen und zu qualifizieren.

Neben Vermittlung wissenschaftlich-theoretischer Qualifikationen bildet somit die Praxisphase einen weiteren zentralen Schwerpunkt des Studiums. Im Rahmen des Einsatzes in einem praktischen Arbeitsfeld sollen hier die erlernten Kompetenzen erprobt werden. Begleitende Lehrveranstaltungen runden die Praxisvernetzung ab.

Die KSH München hat ein eigenes Team, das bei Fragen rund um die Praxisphasen Ansprechpartner ist. Alle Informationen dazu auf den Seiten des Praxis-Centers: Praxis-Centers München.

Quelle: KSH München

• Pflegepädagoginnen und -pädagogen unterrichten beispielsweise an Berufsfachschulen im Gesundheitswesen und an Instituten für Fort- und Weiterbildung
• Einstiegsmöglichkeiten in der Patientenschulung, Gesundheitsbildung, bei Krankenkassen und Versicherungen, in Unternehmensberatungen, Akademien und Verlagen etc.
• freiberufliche Tätigkeiten u. a. als Seminarleiterinnen und Seminarleiter, für Vorträge etc.
• Möglickeit einer wissenschaftlichen Karriere. Hier bietet die KSH München passende Masterstudiengänge an.
  

Aufgaben und Funktionen künftiger Pflegepädagoginnen und Pflegepädagogen:

• Pflegeausbildung
• Fort- und Weiterbildung (Unterricht und Lehre)
• Anleitung und Schulung von Praktikanten, Pflegehilfskräften etc.
• Leistungsplanung, Beratung und Evaluation (als Pflegeexpertinnen und -experten)
• gutachterliche Tätigkeit (als Pflegeexpertinnen und -experten)
• Gesundheitsförderung und –bildung
• wissenschaftliche Karriere
• Verlagstätigkeit (Lektorat)
• Unternehmensberatung (Entwicklung von Schulungen)

Quelle: KSH München

Die KSH München legt großen Wert auf internationales Lernen und bietet unterschiedliche Möglichkeiten zum internationalen Austausch während und im Anschluss an die Regelstudienzeit.

Die KSH München hat ein breit aufgestelltes, sehr gutes Netzwerk zu über 40 Partnerhochschulen in ganz Europa.

Weitere Infos dazu auf der Seite des International Office.

Ein Blick lohnt sich, denn hier findet man auch weitere Informationen zu den Sprachkursen, die die KSH München ihren Studierenden anbietet, zum Erasmus Programm, zu einer Auflistung der Partnerhochschulen und vieles Interessantes rund um Auslandssemester.

Quelle: KSH München