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Mangelnde Organisation zu lasten der Studierenden

Pflegepädagogik (B.A.)

  • Studieninhalte
    2.0
  • Dozenten
    2.0
  • Lehrveranstaltungen
    2.0
  • Ausstattung
    2.0
  • Organisation
    1.0
  • Literaturzugang
    1.0
  • Gesamtbewertung
    1.7
Z.z. besuche ich diese FH im 2. Semester PP.
Anfängliche Erwartungen wurden bereits enttäuscht.

Die Präsenzzeiten von Mo - teilweise So. und spontanen Vorlesungsveränderungen schmecken nicht jedem Arbeitgeber.
Diesbezüglich musste ich bereits einmal den Job wechseln.
Mein aktueller AG freut sich über lang im voraus bekannten Präsenz- und Prüfungszeiträume und plant mich dementsprechend. Jedoch kam es jetzt kürzlich erst durch eine Veränderung der Prüfungstermine wieder zu Ungereimheiten des Diestplanes. Mit 350€ monatlich (aktuell 368€/mtl.) erwarte ich eine höhere Rücksichtnahme auf den Beruf, den ich ausführe damit ich dieses Studium finanzieren kann.

Rücksichtnahme auf Krankmeldungen? Fehlanzeige! Lieber stecken sich die Kommilitonen gegenseitig an und fehlen auf der Arbeit um den Präsenzzeiten gerecht zu werden. Stundeninhalten, die mehr mit Zähsamkeit, Gruppenarbeit und Langartmigkeit gestreckt werden, oder mit Diskussionen über die FH bestückt werden, damit die Zeit bis 18:45 Uhr gefüllt werden kann. Dabei jedoch zu fehlen, anstatt den Stoff gewissenhaft am eigenem Schreibtisch nachzuholen, hat für die aktive Teilnahme höhere Konsequenzen als den Studierenden recht ist.

Zu Beginn des Semesters besprochene Fehlzeiten je Modul, sind zum Ende des 2. Semesters nichtig ohne über Veränderungen in der Prüfungsverordnung informiert worden zu sein. Unstimmigkeiten zw. den Aussagen der Dozenten und dem Prüfungsamt bestimmen den Tagesablauf.

Auf meinen Leistungsbescheid des ersten Semesters warte ich nun seit 3 Monaten (von anderen Bürokram meiner Kommilitonen ganz zu schweigen) , den wiederum benötige ich zur Finanzierung des ganzen Studiums.

Kurz um, keine Bescheinigung, kein Geld, aber Präsenz wird verlangt!

Aktuell, weder Berufs- noch Familienkompatibel.

Von den Studieninhalten fühle ich mich als sei ich in einem Pflegewissenschaftsstudium, und fühle mich auf die Dozentenrolle derzeit noch nicht gut vorbereitet. Im Gegenteil, man erwartet, dass wir als Pädagogen erst ein Aufgabenfeld NACH dem Studium suchen. (Macht meiner Meinung nicht viel Sinn)

Um Positives mitzuteilen, schätze ich sehr die Lage und das familiäre Ambiente der Diakonie in Kaiserswerth. Kleine Kursgrößen ermöglichen mehr Interaktion in der Unterrichtsgestaltung und lässt seine Kommilitonen besser kennen lernen.
  • kleine Kursgrößen, gute Interaktion möglich
  • schlechte Organisation zu Lasten der Studierenden

Aktuelle Bewertungen zum Studiengang

4.0
Georgios , 20.10.2023 - Pflegepädagogik (B.A.)
4.3
Lena , 27.07.2023 - Pflegepädagogik (B.A.)
3.3
Laura , 06.05.2021 - Pflegepädagogik (B.A.)
5.0
Verena , 01.05.2021 - Pflegepädagogik (B.A.)
4.7
Angelina , 24.11.2020 - Pflegepädagogik (B.A.)
4.7
Max , 25.09.2018 - Pflegepädagogik (B.A.)
4.5
Tim , 24.09.2018 - Pflegepädagogik (B.A.)
3.3
Anja , 11.10.2017 - Pflegepädagogik (B.A.)
2.7
Janin , 19.09.2017 - Pflegepädagogik (B.A.)
4.0
Maria , 20.11.2016 - Pflegepädagogik (B.A.)

Über M.

  • Alter: 24-26
  • Geschlecht: Weiblich
  • Abschluss: Ich studiere noch
  • Aktuelles Fachsemester: 2
  • Studienbeginn: 2015
  • Studienform: Berufsbegleitendes Studium
  • Standort: Fliedner Fachhochschule (Feierabendhaus III)
  • Schulabschluss: Abitur
  • Weiterempfehlung: Nein
  • Geschrieben am: 21.06.2016
  • Veröffentlicht am: 22.06.2016