Vorheriger Bericht
Pflege aus einem anderen Blickwinkel
Das Studium ist relativ ok, aber...
28 Extra-Aufgaben für die Praxis, bei denen man nicht super viel lernt aber viel Zeit braucht. Man könnte sich ja sonst langweilen oder mal entspannen.
Die Bewertung ist nicht in jedem Haus gleich. Es wirkt sich trotzdem auf den Abschluss aus.
Die Studenten verdienen unterschiedlich viel, obwohl alle das gleiche studieren.
Betreuung in der Praxis ist einfach zu wenig, weil Personal fehlt.
Wer in der Altenplfelge seinen Arbeitgeber hat, der arbeitet auch in der Theorie zusätzlich.
Stundenplanorganisation ist nicht so sinnvoll, denn die Prüfungszeitenplanung ist eng.
Urlaub ist leider nicht immer Urlaub. Es gibt dann trotzdem Abgabetermine.
Die Dozenten sind schon nett und tolerant.
Verpflichtende Vorkurse wären sinnvoll, wie in anderen Studiengängen.
Dann wäre das Level der Studenten gleich und die Dozenten könnten die Inhalte flüssiger vermitteln.
Miete ist extrem hoch 20qm 260€kalt (430 warm)inkl Schimmel, verranzte Böden.
Das Gehalt ist nicht ausreichend für Miete, Studium und Essen. Kein Anspruch auf BAföG oder Wohngeld.
Ein kleiner Urlaub ist bei dem Ausbildungsgehalt und den unsozialen Mieten ohne Zweitjob nicht denkbar.
Wer hier ein kleines Appartment mieten will, braucht einen Studentenjob oder nette Eltern.
In "bestimmten" Stadtviertel kann man sich ein Minizimmer leisten - relativ weit weg von der UNI/Hochschule.
Parkplätze sind verhältnismäßig zu teuer, oft ist Parken nur mit Bewohnerausweis möglich.
Den Osnabrückern ist das Parken auch zu teuer. Sie Parken auf den Uniparkplätzen, verständlicherweise.
Osnabrück ist eine einzige Baustelle und damit laut und dreckig. Im Sommer ist die Luft stickig.
Der Westerberg ist mit Berlinerkissen voll - bestimmt nicht gesund fürs Auto. Das gibt Rückstau, verspätete Busse und wieder stickige Luft.
Zu wenige Wohnheime. In manchen Wohnheimen gibt es 2 Toiletten und Duschen für 14 Leute. Die Duschkabienen verbergen eher weniger.
Über den Zustand von so mancher Toilette und Küche will man gar nicht schreiben.Vielen Studenten hat Mami immer hintrhegeputzt und das sieht und riecht man.
Pflege studieren? Sicher, denn nur mit Staatsexamen kann man nicht in der Pflege überleben, wenn man sich au mal einen Urlaub oder ein schöne Wohnung leisten will.
Das Gehalt im Ambulanten Dienst ist unverschämt wenig. Knapp über Mindestlohn.
In Deutschland verdient man mit einem Bachelor dummerweise noch nicht besser. Man hat bestimmt Anspruch auf auf eine andere Gehaltsstufe, aber...
Die Stadt hat ihren alternativen Charme verloren.
Es bleibt: Pflege studieren ist sehr wichtig, denn wir müssen mal den anderen Ländern schnell hinterherlaufen!
Die Bewertung ist nicht in jedem Haus gleich. Es wirkt sich trotzdem auf den Abschluss aus.
Die Studenten verdienen unterschiedlich viel, obwohl alle das gleiche studieren.
Betreuung in der Praxis ist einfach zu wenig, weil Personal fehlt.
Wer in der Altenplfelge seinen Arbeitgeber hat, der arbeitet auch in der Theorie zusätzlich.
Stundenplanorganisation ist nicht so sinnvoll, denn die Prüfungszeitenplanung ist eng.
Urlaub ist leider nicht immer Urlaub. Es gibt dann trotzdem Abgabetermine.
Die Dozenten sind schon nett und tolerant.
Verpflichtende Vorkurse wären sinnvoll, wie in anderen Studiengängen.
Dann wäre das Level der Studenten gleich und die Dozenten könnten die Inhalte flüssiger vermitteln.
Miete ist extrem hoch 20qm 260€kalt (430 warm)inkl Schimmel, verranzte Böden.
Das Gehalt ist nicht ausreichend für Miete, Studium und Essen. Kein Anspruch auf BAföG oder Wohngeld.
Ein kleiner Urlaub ist bei dem Ausbildungsgehalt und den unsozialen Mieten ohne Zweitjob nicht denkbar.
Wer hier ein kleines Appartment mieten will, braucht einen Studentenjob oder nette Eltern.
In "bestimmten" Stadtviertel kann man sich ein Minizimmer leisten - relativ weit weg von der UNI/Hochschule.
Parkplätze sind verhältnismäßig zu teuer, oft ist Parken nur mit Bewohnerausweis möglich.
Den Osnabrückern ist das Parken auch zu teuer. Sie Parken auf den Uniparkplätzen, verständlicherweise.
Osnabrück ist eine einzige Baustelle und damit laut und dreckig. Im Sommer ist die Luft stickig.
Der Westerberg ist mit Berlinerkissen voll - bestimmt nicht gesund fürs Auto. Das gibt Rückstau, verspätete Busse und wieder stickige Luft.
Zu wenige Wohnheime. In manchen Wohnheimen gibt es 2 Toiletten und Duschen für 14 Leute. Die Duschkabienen verbergen eher weniger.
Über den Zustand von so mancher Toilette und Küche will man gar nicht schreiben.Vielen Studenten hat Mami immer hintrhegeputzt und das sieht und riecht man.
Pflege studieren? Sicher, denn nur mit Staatsexamen kann man nicht in der Pflege überleben, wenn man sich au mal einen Urlaub oder ein schöne Wohnung leisten will.
Das Gehalt im Ambulanten Dienst ist unverschämt wenig. Knapp über Mindestlohn.
In Deutschland verdient man mit einem Bachelor dummerweise noch nicht besser. Man hat bestimmt Anspruch auf auf eine andere Gehaltsstufe, aber...
Die Stadt hat ihren alternativen Charme verloren.
Es bleibt: Pflege studieren ist sehr wichtig, denn wir müssen mal den anderen Ländern schnell hinterherlaufen!
- Arbeitssicherheit
- wenig Planungsmöglichkeiten im Privatleben, dauerhafter Klausurendruck
Kerstin hat 24 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.76% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
-
Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 71% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
-
Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.72% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
-
Ich ekel mich vor den Toiletten an meiner Hochschule.67% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
-
Ich kritisiere, dass das Sekretariat nur selten geöffnet ist.50% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
-
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 92% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
-
Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.für 50% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
-
In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.54% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
-
Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.für 54% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite.
-
Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 65% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
-
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 75% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
-
Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.64% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
-
Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.79% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
-
Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.50% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
-
In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.Auch 94% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es eine Anwesenheitspflicht gibt.
-
Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.50% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf perfekt geplant ist.
-
Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 75% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
-
Für mich ist das Kursangebot zu klein.50% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
-
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 50% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
-
Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.93% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
-
Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 80% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
-
Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 93% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
-
Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.81% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
-
Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.90% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.