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Gutes Studium mit mehr als guten Zukunftaussi...
Per se nicht schlecht, aber ausbaufähig
Der Studiengang ist gut eigentlich gut konzipiert und vermittelt alle Kompetenz, die für die klinische Pflegearbeit in Krankenhaus/Pflegeheim notwendig sind. Problem ist nur, dass vor allem das Forschungsmodul, das medizinische Grundlagen und das Gesundheitsförderungsmodul unnötig, bis sehr schlecht sind. Forschung wurde weit ab der Realität und sehr abstrakt gelehrt, was zu einer hohen Frustration der Studenten führte. Die medizinischen Grundlagen waren teilweise sehr gut, aber teilweise auch katastrophal. Der internistische Anteil war gut, es wurden Buchempfehlungen ausgesprochen die sehr nützlich waren. Der chirurgische Anteil war vor allem dadurch geprägt, dass die Themen durch die Professorin keine Struktur erfahren noch sie selbst strukturiert durch die Themen geht. Auch die Evaluation - die an der Hochschule groß angepriesen wird von ihr ignoriert. Gesundheitsförderung wie es in dem Modul gelehrt wird ist sinnlos und man merkt, dass die Modulverantwortliche gar keine Interesse an dem Studiengang hat. Der Politik-Teil des Studiums wird von einem guten Professor gelehrt, der aber durch seinen Hang zum cholerischen seine eigenen Vorlesungen torpediert.
Abschließend kann man sagen, dass es ein guter Studiengang ist aber die Konzeption des Ganzen ausbaufähig ist.
Unter den Professoren herrscht ein Kleinkrieg der auch nicht vor den Studenten kleingehalten wird und somit auch Einfluss auf die Lehre hat. Das finde ich besonders Schade, da auch eine vernünftige Kommunikation unter den Professoren möglich sein sollte. Schließlich gehört zur "Gesundheit" auch ein gutes und allgemein gutes Sozialverhalten.
Für den Master werde ich nicht in Fulda bleiben, da Public Health in diesem Konzept keine Zukunft bietet und es wesentlich sinnvollere Master für Pflegepädagogik gibt.
Abschließend kann man sagen, dass es ein guter Studiengang ist aber die Konzeption des Ganzen ausbaufähig ist.
Unter den Professoren herrscht ein Kleinkrieg der auch nicht vor den Studenten kleingehalten wird und somit auch Einfluss auf die Lehre hat. Das finde ich besonders Schade, da auch eine vernünftige Kommunikation unter den Professoren möglich sein sollte. Schließlich gehört zur "Gesundheit" auch ein gutes und allgemein gutes Sozialverhalten.
Für den Master werde ich nicht in Fulda bleiben, da Public Health in diesem Konzept keine Zukunft bietet und es wesentlich sinnvollere Master für Pflegepädagogik gibt.
- Die Pflegedozentinnen (ohne Professur) sind toll, die Laborübungen sind super. Die Pflegerelevanten Inhalte waren gut und nützen einem was. Die Bibliothek ist gut ausgestattet
- Der medizinische Anteil, Gesundheitsförderung und Forschung. Kleinkrieg unter den Professoren. Out-Sourcing der Pflegestudenten in ungeliebte Gebäude
Kommentar der Hochschule