HWG geht neben Mannheim unter

Die Hochschule ist nicht besonders schön und liegt sehr ungünstig; Ludwigshafen hat im Vergleich zu Mannheim nichts zu bieten und die Hochschule ist nicht nicht mal in Ludwigshafen zentral gelegen, sondern ist nur schlecht mit Bussen zu erreichen.
Die Gebäude sind rechteckige Klötze und im IPO Studiengang sind wir nicht mal im Uni Gebäude, sondern in einem alten anderen Gebäude.
Platzmangel und fehlende Atmosphäre, geschweige denn ein Campus sind Sachen, die die Hochschule prägen.

Abgesehen davon, dass die Jahrgänge nur so aus 40 Leuten bestehen und dadurch eine relativ entspannte sehr schulähnliche Lernatmosphäre entsteht, hat man kaum etwas mit Leuten außerhalb seines Studiengangs zu tun, da man Lehrveranstaltungen jeweils nur mit Leuten des selben Semesters uns Studiengangs hat, die jedes Semester fest vorgeschrieben sind. Von dem klassischen Studentenleben mit individuellen Stundenplänen und interessanten Zusatzveranstaltungen wie Sprachen-, Sport- oder Sozialen Angeboten ist hier nichts zu sehen.

Als Erstsemestler wird sich kaum um einen gekümmert und die "Ersti-Woche" war eine Lachnummer ohne irgendwelche gut organisierten Sozialen Kennenlernevents sondern mit einer Lehrveranstaltung.

Wer also wirklich studieren möchte ist hier falsch.

Auch das International des IPO Studiengangs beschränkt sich auf eine Englisch Vorlesung pro Semester, die so chaotisch augebaut ist, aufgrund der verschiedenen Englisch Niveaus der Erstis, dass wirkliches Lernen kaum für jeden möglich ist.
Vorlesungen auf "Englisch" werden auf Deutsch gehalten und man schmückt sich nur mit Englischen Vorlesungsnamen und dem Auslandssemster.

Die Profs sind alle okay, können mit Wissen punkten, oftmals fehlt aber auch hier der erhoffte Praxisbezug, den man sich an einer Hochschule erwartet.

Das Studium ist stark wirtschaftlich orientiert, psychologisches und sozialbildendes Wissen werden nur spärlich vermittelt.