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Wenig Praxisanteile
Tu was du möchstest
Bei dem Studium geht es nicht ums stumpfe auswendiglernen, es geht vorallem darum, sich selber als/ zu einem Pädagogen entwickeln zu können. Die Dozenten geben Flächendeckend input und man selber entscheidet wie und was man daraus mitnimmt. Es wird viel auf Kommunikation gesetzt, in den Seminaren wird vorallem Diskutiert. Zusammengefasst würde ich den Studiengang als gut durchdacht sehen, denn nur wenn die Studenten sich frei entfalten können und sich selber entwickeln können, können sie ihren eigenen Platz und ihre eigenen Prinzipien als Pädagoge finden.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Das erste online Semester war stressig und asynchron, es waren viele Aufgaben zu machen und erforderte mehr Selbstdisziplin als sonst. Bei dem zweiten online Semester hat die Uni sich mehr Gedanken gemacht. Die Vorlesungen sind über BBB synchron, oder als Video verfügbar. Ansonsten basiert es auf viel Selbstdtudium mit Aufgaben, aber alle 2-3 Wochen wird alles in einer Videokonferenz besprochen. Bei der Uni Koblenz läuft alles über die Plattform "Olat", diese ist zwar gewöhnungsbedürftig und scheint kompliziert, aber irgendwann gewöhnt man sich daran. Es ist ein guter Mix aus Selbststudium und synchronen Veranstaltungen über BBB.