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Pädagogik in Bamberg
Studentisches Miteinander
Ich lebe und studiere jetzt seit 2016 in Bamberg und das sind so meine Erfahrungen.
Die Stadt ist super schön, nicht zu groß, nicht zu klein.
Man trifft super viele nette Leute, auch grad auch unter den Pädagogen ist man sehr offen und hilfsbereit, also ein sehr angenehmes Klima.
Es gibt (normalerweise) auch einige Studentenpartys, einmal im Semester ein Running Dinner und diverse andere Aktionen, die das Studentenleben hier aufwerten.
Generell gibt es in Bamberg (hoffentlich auch in Zukunft noch) eine ausgeprägte Barkultur und ein paar Feiermöglichkeiten in der Innenstadt, da wäre aber auf jeden Fall noch Verbesserungspotential.
Um in Bamberg eine Wohnung oder eine WG zu finden, muss man keine Unsummen bezahlen, man findet eigentlich ganz gut eine schöne Wohnung oder ein Zimmer. Auch die Wohnheimszimmerpreise sind meines Wissens nach relativ günstig (je nachdem wie zentral). In der Innenstadt ist das Judenstraße Wohnheim glaub ich das günstigste. Geheimtipps sind auch die WGs der ESG und der KHG.
Das Studium ist prinzipiell ganz gut konzipiert, es ist aktuell NC frei und man kann nach dem Bachelor mit einem Master anschließen. Wenn man den BA und MA hat, hat man sogar die Möglichkeit, die Ausbildung zum Kinder- und Jugendtherapeuten zu machen, was sonst nur mit einem Psychologiestudium geht.
Man sollte sich aber dessen bewusst sein, dass einem tendenziell nach einem Pädagogik BA weniger Türen in dem Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit offen stehen als mit einem Studium der Sozialen Arbeit.
Dennoch ist nicht alles vom Studienabschluss abhängig, ich kenne viele Kommilitonen, die dennoch sehr gute Jobs bekommen haben und sehr zufrieden sind. Man muss einfach Glück und evtl. auch Geduld haben.
Die Inhalte des Studiums waren teilweise sehr interessant, es gibt sehr viele motivierte und engagierte Dozenten und Dozentinnen. Vor allem im Schwerpunkt EFP (Frühkindliche Bildung) herrscht sehr gute Organisation und auch nach meiner Erfahrung gute Lehre.
Beim Schwerpunkt Sozialpädagogik ist dies leider nicht immer so, die Organisation ist eher so semi und die Veranstaltungen nur teilweise interessant. Das hängt dann stark vom Dozenten ab. Ein paar gute Seminare gab es schon auch.
Ich finde super, dass man in vielen Bereichen eine große Auswahl hat, welche Veranstaltungen man belegen möchte und dass man eigentlich nie großartig Schwierigkeiten hat, einen Platz im Seminar zu bekommen. Auch ist die Modulstruktur recht übersichtlich und in den Modulen sind die gefordeten Leistungen immer einheitlich festgelegt, sodass der Punkterwerb ziemlich fair bleibt.
Alles in allem bereue ich es nicht, hierher gekommen zu sein und kann das Studium auf jeden Fall empfehlen.
Die Stadt ist super schön, nicht zu groß, nicht zu klein.
Man trifft super viele nette Leute, auch grad auch unter den Pädagogen ist man sehr offen und hilfsbereit, also ein sehr angenehmes Klima.
Es gibt (normalerweise) auch einige Studentenpartys, einmal im Semester ein Running Dinner und diverse andere Aktionen, die das Studentenleben hier aufwerten.
Generell gibt es in Bamberg (hoffentlich auch in Zukunft noch) eine ausgeprägte Barkultur und ein paar Feiermöglichkeiten in der Innenstadt, da wäre aber auf jeden Fall noch Verbesserungspotential.
Um in Bamberg eine Wohnung oder eine WG zu finden, muss man keine Unsummen bezahlen, man findet eigentlich ganz gut eine schöne Wohnung oder ein Zimmer. Auch die Wohnheimszimmerpreise sind meines Wissens nach relativ günstig (je nachdem wie zentral). In der Innenstadt ist das Judenstraße Wohnheim glaub ich das günstigste. Geheimtipps sind auch die WGs der ESG und der KHG.
Das Studium ist prinzipiell ganz gut konzipiert, es ist aktuell NC frei und man kann nach dem Bachelor mit einem Master anschließen. Wenn man den BA und MA hat, hat man sogar die Möglichkeit, die Ausbildung zum Kinder- und Jugendtherapeuten zu machen, was sonst nur mit einem Psychologiestudium geht.
Man sollte sich aber dessen bewusst sein, dass einem tendenziell nach einem Pädagogik BA weniger Türen in dem Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit offen stehen als mit einem Studium der Sozialen Arbeit.
Dennoch ist nicht alles vom Studienabschluss abhängig, ich kenne viele Kommilitonen, die dennoch sehr gute Jobs bekommen haben und sehr zufrieden sind. Man muss einfach Glück und evtl. auch Geduld haben.
Die Inhalte des Studiums waren teilweise sehr interessant, es gibt sehr viele motivierte und engagierte Dozenten und Dozentinnen. Vor allem im Schwerpunkt EFP (Frühkindliche Bildung) herrscht sehr gute Organisation und auch nach meiner Erfahrung gute Lehre.
Beim Schwerpunkt Sozialpädagogik ist dies leider nicht immer so, die Organisation ist eher so semi und die Veranstaltungen nur teilweise interessant. Das hängt dann stark vom Dozenten ab. Ein paar gute Seminare gab es schon auch.
Ich finde super, dass man in vielen Bereichen eine große Auswahl hat, welche Veranstaltungen man belegen möchte und dass man eigentlich nie großartig Schwierigkeiten hat, einen Platz im Seminar zu bekommen. Auch ist die Modulstruktur recht übersichtlich und in den Modulen sind die gefordeten Leistungen immer einheitlich festgelegt, sodass der Punkterwerb ziemlich fair bleibt.
Alles in allem bereue ich es nicht, hierher gekommen zu sein und kann das Studium auf jeden Fall empfehlen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Kerstin hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.62% meiner Kommilitonen finden fast nie einen Parkplatz.
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Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.87% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 60% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich wohne in einer WG.50% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.Auch 65% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.62% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 75% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 92% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.69% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 56% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich ernähre mich vegetarisch.Auch 50% meiner Kommilitonen ernähren sich vegetarisch.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 56% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.63% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 92% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 80% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.50% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.