Kindheitspädagogik und Familienbildung (B.A.)
Viel zu wenig Familienbildung
Nach einer Erzieherausbild habe ich mir in dem Studium ehrlich gesagt mehr Input erhofft. Die Themen wiederholen sich stark und vor allem der Bereich Familienbildung, der mich besonders interessiert hat, kommt leider viel zu kurz. Die Dozenten sind im allgemeinen sehr nett, wobei dies meiner Meinung nach nicht nur ein Vorteil darstellt. Die Prüfungsleistungen sind alle gut machbar.
Positive Erfahrungen
Auch wenn die Orga hin und wieder eher kritisch ist würde ich das Studium jedem empfehlen, der Praxisorientierte Theorie kennenlernen, oder seine Erfahrungen aus der Praxis mit wissenschaftlichen Erkenntnissen belegen können möchte. Sehr nette Leute, engagierte Dozenten, gute Lage.
Ansprechend
Bis jetzt konnte ich positive Erfahrungen sammeln. Interessanter Studiengang, jedoch teilweise etwas schlecht organisiert (Bsp. : Praxisphase in der vorlesungsfreien Zeit, anstatt anschließendes Praxissemester). Außerdem würde ich mir wünschen, dass man sich die Erzieher Ausbildung schon zu Teilen anrechnen lassen kann, da man auch dort schon viel in dem Bereich lernt.
Kaum Familienbildung
Es dreht sich alles hauptsächlich um die Kita, andere Themen wie Bezugspersonen und ältere Kinder werden kaum behandelt. Die Veranstaltungen sind oft gekoppelt an die Uni oder es gibt Gäste. Das einzige, was mich persönlich wirklich stört ist die Praxisphase, da diese in der Vorlesungsfreien Zeit absolviert werden muss. Ansonsten ist es sehr interessant und entspannt.
Weiterempfehlungsrate
- 96% empfehlen den Studiengang weiter
- 4% empfehlen den Studiengang nicht weiter