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Verwirrendes Spielchen
Da passt was gar nicht!!!
Sekundarstufe (B.Ed.) Lehramt
Wenn man Lehramt studiert erwartet man, zumindest ich, dass man wirklich viele beruflich relevante Inhalte lernt, viel und oft Praxiserfahrung sammeln kann und so weiter. In dem Studium ist das NICHT SO!!! Es sollte jede/r schon vorab gewarnt werden, dass es in dem ganzen Studium nicht um unterrichtsrelevante Inhalte oder nützliche praktische Erfahrungen, Hinweise von erfahrenen Lehrkräften, Unterrichtsmethoden, etc. geht. Worum geht es denn dann?
Es geht um Fachinhalte und darum, dass man an insgesamt mindestens 4 verschiedenen Universitäten Kurse besuchen muss, zumindest nicht an allen 10 Unis und PHs im CLUSTER MITTE. Und eine Besonderheit gibt es an der PHDL auch noch, da sie eine katholische Bildungseinrichtung ist. Es gibt bildungswissenschaftliche Kurse in denen religiöse Inhalte, wie die Schöpfungsberichte, als Grundlage für Bildung in westlichen Ländern behandelt werden. Ich persönlich empfand das als sehr unangenehm und belege daher wenn es irgendwie geht, bildungswissenschaftliche Kurse nicht mehr an der PHDL, ich studiere immerhin nicht Katholische Religion. Ich finde es zudem sehr unpassend, wenn Dozenten meinen, es sei egal ob man gläubig ist oder nicht, aber man solle die biblischen Texte mit der notwendigen Ernsthaftigkeit lesen. WARUM? Werde ich eine bessere Lehrkraft, wenn ich mich mit diesen Texten auseinandersetze? Was hat das mit Unterricht, Schule oder meinen Fächern zu tun?
Ich möchte im Studium nichts mit religiösen Inhalten zu tun haben, möchte nicht zur Philosophin ausgebildet werden, SONDERN ZUR LEHRERIN!!!
UNTERSTÜTZUNG bekommt man von den Dozenten KEINE. Sie können teilweise nicht gut erklären und man ist eine/r von vielen (Massenbetrieb). Ich wünschte, es gäbe die Möglichkeit von Tutorien (akademische Art von Nachhilfe so wie es sie an anderen Unis auch gibt). Manche Kurse sind relativ schwierig. Manchmal bräuchte man aber einfach Ansprechpartner (sei es wegen Praktika, wegen Kursinhalten, etc.). Meiner Meinung nach ein echter Nachteil, denn mit ein bisschen Unterstützung könnte man viel bessere Ergebnisse bei Prüfungen erzielen oder zumindest Fragen klären. So wie ich es derzeit sehe, ist man nach dem Studium eine ziemlich unfertige Lehrkraft die dann nach dem Studium sich selbst das "Unterrichten" beibringen muss. DAUMEN NACH UNTEN!!!
Es geht um Fachinhalte und darum, dass man an insgesamt mindestens 4 verschiedenen Universitäten Kurse besuchen muss, zumindest nicht an allen 10 Unis und PHs im CLUSTER MITTE. Und eine Besonderheit gibt es an der PHDL auch noch, da sie eine katholische Bildungseinrichtung ist. Es gibt bildungswissenschaftliche Kurse in denen religiöse Inhalte, wie die Schöpfungsberichte, als Grundlage für Bildung in westlichen Ländern behandelt werden. Ich persönlich empfand das als sehr unangenehm und belege daher wenn es irgendwie geht, bildungswissenschaftliche Kurse nicht mehr an der PHDL, ich studiere immerhin nicht Katholische Religion. Ich finde es zudem sehr unpassend, wenn Dozenten meinen, es sei egal ob man gläubig ist oder nicht, aber man solle die biblischen Texte mit der notwendigen Ernsthaftigkeit lesen. WARUM? Werde ich eine bessere Lehrkraft, wenn ich mich mit diesen Texten auseinandersetze? Was hat das mit Unterricht, Schule oder meinen Fächern zu tun?
Ich möchte im Studium nichts mit religiösen Inhalten zu tun haben, möchte nicht zur Philosophin ausgebildet werden, SONDERN ZUR LEHRERIN!!!
UNTERSTÜTZUNG bekommt man von den Dozenten KEINE. Sie können teilweise nicht gut erklären und man ist eine/r von vielen (Massenbetrieb). Ich wünschte, es gäbe die Möglichkeit von Tutorien (akademische Art von Nachhilfe so wie es sie an anderen Unis auch gibt). Manche Kurse sind relativ schwierig. Manchmal bräuchte man aber einfach Ansprechpartner (sei es wegen Praktika, wegen Kursinhalten, etc.). Meiner Meinung nach ein echter Nachteil, denn mit ein bisschen Unterstützung könnte man viel bessere Ergebnisse bei Prüfungen erzielen oder zumindest Fragen klären. So wie ich es derzeit sehe, ist man nach dem Studium eine ziemlich unfertige Lehrkraft die dann nach dem Studium sich selbst das "Unterrichten" beibringen muss. DAUMEN NACH UNTEN!!!
- Fächer studieren die man mag und die einen interessieren, auch wenn die Inhalte nicht für den Unterricht geeignet sind
- religiöse Inhalte in den Bildungswissenschaften, keine Unterstützung, keine Tutorien, keine Ansprechpartner
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Uff, da gibt es noch viel zu tun. So viele technische Möglichkeiten wie ZOOM, TEAMS, etc. die in der Zwischenzeit in Schulen tagtäglich genutzt werden, werden im CLUSTER MITTE (LINZ) fast gar nicht genutzt. Man tuckert von Uni zu Uni, vertut super viel Zeit damit, obwohl man die Kurse von zu Hause aus genauso gut machen könnte. DAUMEN NACH UNTEN FÜR NICHT VORHANDENE DIGITALE INHALTE UND KEINE KURSE DIE MAN ONLINE BESUCHEN KÖNNTE.
Vanesa hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.Auch 55% meiner Kommilitonen finden, dass es manchmal nicht ausreichend Sitzplätze in den Hörsälen gibt.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 50% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 83% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.Auch 83% meiner Kommilitonen empfinden ihr Studium sehr theoretisch.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.Auch 86% meiner Kommilitonen finden, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 80% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 88% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.Auch 67% meiner Kommilitonen sagen aus, dass nur manche Dozenten ihre Skripte online bereitstellen.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.Auch 88% meiner Kommilitonen kritisieren, dass der Studienverlauf ein komplettes Chaos ist.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 67% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 67% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.Auch 44% meiner Kommilitonen bereuen die Wahl ihres Studiengangs.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kannAuch 56% meiner Kommilitonen geben an, dass es in unserer Hochschule nicht immer genug Orte zum Lernen gibt.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 67% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 100% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 89% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.