Osteopathie (B.Sc.)
Ups and downs
Bei dem Studium treffen leider zwei Extreme aufeinander. Neben total bereichernden Inhalten zum ganzheitlichen Verständnis des menschlichen Körpers, gibt es leider auch immer wieder Module, wo ich mich frage: warum zahle ich überhaupt knapp 600€ im Monat. Außerdem ist die Organisation und das Angebot auch von de DIU in Relation zum gezahlten Studienbeitrag schwach. Keine Studierenden Angebote, wie Microsoft Office Pakete, kein Semesterticket, bescheidene Prüfungsorganisation.
Ausgezeichnetes Studium
Es wird ein breites Fachwissen in Antomie und medizinischen Fächern vermittelt, das einem Medizinstudium in nichts nachsteht. In den praktischen Fächern stehen Palpation, Untersuchung, Diagnose und das Erlernen der Behandlungstechniken im Fokus. Zusammen mit der Lehrklinik eine hervorragende Vorbereitung auf den Beruf der Osteopathin/ des Osteopathen
Das ganze Spektrum der Osteopathie
Grundlagenfächer wie Anatomie, Physiologie, Biomechanik etc. werden von Anfang in Kombination mit manuellen Behandlungstechniken im parietalen, viszeralen und craniosacralen System kombiniert. Hierbei wird die Osteopathie auch durchaus selbstkritisch betrachtet. Auf wissenschaftliches Arbeiten wird wertgelegt.
Viel Inhalt - Widersprüchliche Konzepte
Im Studium Osteopathie lernt der Student, dass es keine intensionale Definition dieses Begriffes gibt. Dies bedeudet, dass der Student die Spannung zwischen vielen Einzelmeinungen der Dozenten sowie zwischen verschiedenen Strömungen und Behandlungsansätzen aushalten muss. Eine medizinisch nicht vorgebildete Person sollte innerhalb der vier Studienjahre die Anatomie in präzisester Form sowie die grundlegende Physiologie und Pathologie erlernen. Nebenbei sollte sie nicht-bewiesene Phänomene erspühren und wahrnehmen können und zu guter Letzt unzählige...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 93% empfehlen den Studiengang weiter
- 7% empfehlen den Studiengang nicht weiter