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Herausfordernder Studiengang
Ein paar Jahre braucht es noch... (OSD Berlin)
Mein Text bezieht sich auf den Osteopathiestudiengang der DIU in Berlin an der Osteopathie Schule Deutschland (Vollzeitstudium!).
Keine Frage ist, dass alle Beteiligten vor Ort ihr Bestes geben um ein gutes Lehrumfeld zu schaffen. (Vielen Dank Herr Dobler (samt Team), ich weiß Ihre Arbeit wirklich sehr zu schätzen!)
Leider jedoch scheitert die gesamte Belegschaft an allen möglichen Hürden; manche sind einfach nicht ausgebildet für das was sie tun, andere sind eindeutig überfordert. Ein Beispiel:
Es gibt einen Dozenten der hervorragend ausgebildet zu sein scheint, leider schafft er es nicht (soweit ich weiß in keinem Jahrgang) den Stoff des Semesters durch zu kriegen. Er schweift grundsätzlich so sehr ab, dass man am Ende des Semester zwar alle Nobelpreisträger und Sumoringweltmeister gehört hat, aber den wirklich wichtigen Stoff des Fachs muss man sich zuhause selbst zusammen suchen.
Ein weiteres Beispiel:
Die Person, welche die Prüfungen korrigiert, ist nicht vom Fach. Dies führt zu allen möglichen Problemen, man kann im Grunde keiner Note ohne Einsicht vertrauen, da es immer wieder Punkte gibt, welche zu Unrecht nicht vergeben wurden. Vielleicht hat es auch nichts damit zu tun ob jemand vom Fach ist oder nicht (es handelt sich schließlich zum größten Teil um Multiple Choice Klausuren), es könnte auch daran liegen, dass die entsprechende Person schlichtweg überarbeitet ist.
Kommen wir zum nächsten, großen Problem:
Die Skripte der OSD/DIU sind ein Grauen. Inzwischen hatte ich Einblicke in die Skripte anderer Schulen in Deutschland (und Frankreich bzw. Belgien) und kann mit gutem Gewissen behaupten, dass die Skripte der OSD qualitativ minderwertig sind. Schlecht strukturiert, schlechte Bilder / Zeichnungen, ungenügender Inhalt. Ausgedruckt bekommt man die Skripte sowieso kaum noch, teilweise auch noch mit dem billigen Vorwand des Papiersparens. Ist das schon Greenwashing?
Für die qualitativ hochwertigen Dozenten können die 600 Euro die man jeden Monat zahlt nicht verwendet werden, fürs Drucken der Skripte auch nicht ... aber es gibt sicherlich viele andere Ausgaben, die als Student nicht einsehbar sind.
Ich deutete es gerade schon an, die Dozentensituation ist traurig. Die DozentInnen sind größtenteils selbst Osteopathen, leider jedoch häufig nicht ausreichend ausgebildet um eine Dozententätigkeit wahrnehmen zu können.
So bleiben Fragen unbeantwortet im Raum stehen, Techniken nicht gut erklärt / gezeigt oder, im schlimmsten Falle, wird der Unterricht gar völlig gelangweilt heruntergeleiert. Schade um die Zeit, schade um das Geld.
Das "Schlimme" ist, dass die DozentInnen durch die Bank alles sehr nette Menschen sind mit denen man gerne in Kontakt steht. Das macht den Unterricht leider nicht besser.
Ich möchte diese Universität mögen, wirklich.
Die Dozenten und Tutoren sind nett, der Umgang ist größtenteils sehr freundlich, und der Leiter der Einrichtung in Berlin gibt sein Bestes. All das kann jedoch nicht über die riesigen Mängel des Instituts hinwegtäuschen.
Müsste ich mein Studium / die Ausbildung noch einmal von vorne beginnen, ich würde sehr wahrscheinlich an eine andere Schule/Universität gehen.
Keine Frage ist, dass alle Beteiligten vor Ort ihr Bestes geben um ein gutes Lehrumfeld zu schaffen. (Vielen Dank Herr Dobler (samt Team), ich weiß Ihre Arbeit wirklich sehr zu schätzen!)
Leider jedoch scheitert die gesamte Belegschaft an allen möglichen Hürden; manche sind einfach nicht ausgebildet für das was sie tun, andere sind eindeutig überfordert. Ein Beispiel:
Es gibt einen Dozenten der hervorragend ausgebildet zu sein scheint, leider schafft er es nicht (soweit ich weiß in keinem Jahrgang) den Stoff des Semesters durch zu kriegen. Er schweift grundsätzlich so sehr ab, dass man am Ende des Semester zwar alle Nobelpreisträger und Sumoringweltmeister gehört hat, aber den wirklich wichtigen Stoff des Fachs muss man sich zuhause selbst zusammen suchen.
Ein weiteres Beispiel:
Die Person, welche die Prüfungen korrigiert, ist nicht vom Fach. Dies führt zu allen möglichen Problemen, man kann im Grunde keiner Note ohne Einsicht vertrauen, da es immer wieder Punkte gibt, welche zu Unrecht nicht vergeben wurden. Vielleicht hat es auch nichts damit zu tun ob jemand vom Fach ist oder nicht (es handelt sich schließlich zum größten Teil um Multiple Choice Klausuren), es könnte auch daran liegen, dass die entsprechende Person schlichtweg überarbeitet ist.
Kommen wir zum nächsten, großen Problem:
Die Skripte der OSD/DIU sind ein Grauen. Inzwischen hatte ich Einblicke in die Skripte anderer Schulen in Deutschland (und Frankreich bzw. Belgien) und kann mit gutem Gewissen behaupten, dass die Skripte der OSD qualitativ minderwertig sind. Schlecht strukturiert, schlechte Bilder / Zeichnungen, ungenügender Inhalt. Ausgedruckt bekommt man die Skripte sowieso kaum noch, teilweise auch noch mit dem billigen Vorwand des Papiersparens. Ist das schon Greenwashing?
Für die qualitativ hochwertigen Dozenten können die 600 Euro die man jeden Monat zahlt nicht verwendet werden, fürs Drucken der Skripte auch nicht ... aber es gibt sicherlich viele andere Ausgaben, die als Student nicht einsehbar sind.
Ich deutete es gerade schon an, die Dozentensituation ist traurig. Die DozentInnen sind größtenteils selbst Osteopathen, leider jedoch häufig nicht ausreichend ausgebildet um eine Dozententätigkeit wahrnehmen zu können.
So bleiben Fragen unbeantwortet im Raum stehen, Techniken nicht gut erklärt / gezeigt oder, im schlimmsten Falle, wird der Unterricht gar völlig gelangweilt heruntergeleiert. Schade um die Zeit, schade um das Geld.
Das "Schlimme" ist, dass die DozentInnen durch die Bank alles sehr nette Menschen sind mit denen man gerne in Kontakt steht. Das macht den Unterricht leider nicht besser.
Ich möchte diese Universität mögen, wirklich.
Die Dozenten und Tutoren sind nett, der Umgang ist größtenteils sehr freundlich, und der Leiter der Einrichtung in Berlin gibt sein Bestes. All das kann jedoch nicht über die riesigen Mängel des Instituts hinwegtäuschen.
Müsste ich mein Studium / die Ausbildung noch einmal von vorne beginnen, ich würde sehr wahrscheinlich an eine andere Schule/Universität gehen.
- Guter Kontakt zu den Dozenten, freundliches Klima
- Schlechte Organisation, minderwertige Skripte
Fabian hat 7 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden. -
Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.50% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen. -
Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt. -
Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 67% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut. -
Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 67% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen. -
Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 100% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen. -
Ich gehe gerne auf Festivals.Auch 40% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.