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Mit viel Liebe unterrichtet
Perfekte Wahl für Ostasienwissenschaften
Ostasienwissenschaften (B.A.) Lehramt
Im Rahmen des Studiums Ostasienwissenschaften muss ein Schwerpunkt (Sinologie, Japanologie oder Kunstgeschichte Ostasiens) gewählt werden. Man hat manche Vorlesungen (vor allem die Sprachkurse) entsprechend des Instituts und manche mit den Studierenden der anderen Schwerpunkte zusammen.
ich habe mich für den Schwerpunkt Japanologie entschieden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es ein sehr gut aufgebautes Studium mit interessanten Lehrveranstaltungen auf einem sehr schönen Campus ist. Der Anspruch an die Studierenden ist hoch aber mit Interesse und Lernbereitschaft ist es machbar. Vor allem in den Sprachkursen ist die Lernkurve enorm!
Details:
Aufbau/Inhalte:
Das Studium ist in vier Bereiche gegliedert.
Für den Erwerb der sprachlichen Kompetenzen belegt man jedes Semester Modernes Japanisch (und gegen Ende des Studiums auch Bungo, also alte Schriftsprache sowie Übersetzen). Modernes Japanisch wird in Sprachkursen und einem separaten Kanji und Grammatik-Unterricht vermittelt, die Lehrbücher sind vom Institut selbst entwickelt worden. Im ersten Semester wechselt man im Sprachkurs zwischen einer größeren und kleineren Gruppe, was ein intensiveres Lernen möglich macht.
Im Bereich der Inhalte belegt man Veranstaltungen zu Japan (Geschichte - auch immer in Hinblick auf politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Wandel, Literatur und frei wählbare Veranstaltungen aus den Hauptseminaren).
Darüber hinaus gibt es Veranstaltungen zu Ostasien, wo auch über China und Korea sowie die Verflechtungen zwischen den Ländern Ostasiens gelehrt wird.
In Übergreifenden Kompetenzen kann aus Uni-Kursangeboten frei gewählt werden. Auch das Auslandsjahr (zwar keine Pflicht, wird aber sehr empfohlen) zählt in diesen Bereich.
DozentInnen:
Es unterrichten ausschließlich fähige, freundliche ProfessorInnen und die Veranstaltungen sind alle sehr interessant. Die Sprachlehrerinnen sind streng und verlangen ständige Aufmerksamkeit und Vor-/Nachbereitung aber dadurch ist die Lernkurve enorm.
Ausstattung:
Die Institute Ostasienwissenschaften, Südasienwissenschaften, Ethnologie und Transkulturelle Studien sind zusammen in das CATS - das Centre for Asian and Transcultural Studies - gezogen. Dies ging aus dem Exzellenzcluster „Asien und Europa im globalen Kontext“ hervor. Jedes Institut verfügt über ein eigenes, modern eingerichtetes Gebäude und im Mittelpunkt des Campus befindet sich die neu errichtete, vier Stockwerke in den Boden reichende Bibliothek. Eine der größten Bibliotheken asiatischer Medien in Europa! An manchen Tagen gibt es auf dem Campus sogar einen Bentōstand!
Zweites Fach:
Obwohl der Stoff sicher für einen 100% Studiengang ausreichen würde, lassen sich die Ostasienwissenschaften nur zu 25%/50% oder 75% belegen. Dementsprechend muss ein weiteres Fach aus dem Fächerangebot der Universität gewählt werden. Unter den Studierenden gilt, soweit ich das beurteilen kann, den Konsens, dass es sich als 75% Studiengang am besten eignet. Vor allem in den Sprachkursen ist der Stoff und die Stundenanzahl enorm und fast zuviel, wenn man es nicht als Hauptfach studiert.
Der Ansatz des CATS soll die asienwissenschaftliche Forschung bündeln und mit den Geistes- und Sozialwissenschaften verknüpfen. Gerade diese eignen sich als Nebenfächer (auch was Überschneidungen betrifft).
Da vor allem in den ersten Semestern das Hauptstudium sehr viel Zeit benötigt und ein Auslandsjahr (so etwa nach dem vierten Semester) auch absolviert werden sollte, braucht man normalerweise länger als die Regenstudienzeit.
Universität:
Die Universität Heidelberg ist natürlich auch als Ganzes eine tolle Wahl. Es ist die älteste Universität Deutschlands und in den Rankings, die in Asien eine noch größere Rolle spielen als in Deutschland sehr gut platziert. Die Unigebäude verteilen sich über die ganze Stadt und der Campus Bergheim mit dem CATS ist sehr zentral. Die beliebten Mensen sind nicht weit weg und die Anbindung an den Nahverkehr ist ideal. Vor allem in den Ostasienwissenschaften lohnt es sich, da die Universität in Asien bekannt ist. Unter den vielen Austauschstudierenden können immer Tandem-Partner zum Sprachenlernen gefunden werden. Dafür veranstaltet die Fachschaft extra Treffen!
Tipp: Am besten lernt ihr schon vor dem Studium die Silbenalphabete Hiragana und Katakana. Der Sprachkurs beginnt zwar von vorne, ist jedoch sehr schnell und das erleichtert den Einstieg.
ich habe mich für den Schwerpunkt Japanologie entschieden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es ein sehr gut aufgebautes Studium mit interessanten Lehrveranstaltungen auf einem sehr schönen Campus ist. Der Anspruch an die Studierenden ist hoch aber mit Interesse und Lernbereitschaft ist es machbar. Vor allem in den Sprachkursen ist die Lernkurve enorm!
Details:
Aufbau/Inhalte:
Das Studium ist in vier Bereiche gegliedert.
Für den Erwerb der sprachlichen Kompetenzen belegt man jedes Semester Modernes Japanisch (und gegen Ende des Studiums auch Bungo, also alte Schriftsprache sowie Übersetzen). Modernes Japanisch wird in Sprachkursen und einem separaten Kanji und Grammatik-Unterricht vermittelt, die Lehrbücher sind vom Institut selbst entwickelt worden. Im ersten Semester wechselt man im Sprachkurs zwischen einer größeren und kleineren Gruppe, was ein intensiveres Lernen möglich macht.
Im Bereich der Inhalte belegt man Veranstaltungen zu Japan (Geschichte - auch immer in Hinblick auf politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Wandel, Literatur und frei wählbare Veranstaltungen aus den Hauptseminaren).
Darüber hinaus gibt es Veranstaltungen zu Ostasien, wo auch über China und Korea sowie die Verflechtungen zwischen den Ländern Ostasiens gelehrt wird.
In Übergreifenden Kompetenzen kann aus Uni-Kursangeboten frei gewählt werden. Auch das Auslandsjahr (zwar keine Pflicht, wird aber sehr empfohlen) zählt in diesen Bereich.
DozentInnen:
Es unterrichten ausschließlich fähige, freundliche ProfessorInnen und die Veranstaltungen sind alle sehr interessant. Die Sprachlehrerinnen sind streng und verlangen ständige Aufmerksamkeit und Vor-/Nachbereitung aber dadurch ist die Lernkurve enorm.
Ausstattung:
Die Institute Ostasienwissenschaften, Südasienwissenschaften, Ethnologie und Transkulturelle Studien sind zusammen in das CATS - das Centre for Asian and Transcultural Studies - gezogen. Dies ging aus dem Exzellenzcluster „Asien und Europa im globalen Kontext“ hervor. Jedes Institut verfügt über ein eigenes, modern eingerichtetes Gebäude und im Mittelpunkt des Campus befindet sich die neu errichtete, vier Stockwerke in den Boden reichende Bibliothek. Eine der größten Bibliotheken asiatischer Medien in Europa! An manchen Tagen gibt es auf dem Campus sogar einen Bentōstand!
Zweites Fach:
Obwohl der Stoff sicher für einen 100% Studiengang ausreichen würde, lassen sich die Ostasienwissenschaften nur zu 25%/50% oder 75% belegen. Dementsprechend muss ein weiteres Fach aus dem Fächerangebot der Universität gewählt werden. Unter den Studierenden gilt, soweit ich das beurteilen kann, den Konsens, dass es sich als 75% Studiengang am besten eignet. Vor allem in den Sprachkursen ist der Stoff und die Stundenanzahl enorm und fast zuviel, wenn man es nicht als Hauptfach studiert.
Der Ansatz des CATS soll die asienwissenschaftliche Forschung bündeln und mit den Geistes- und Sozialwissenschaften verknüpfen. Gerade diese eignen sich als Nebenfächer (auch was Überschneidungen betrifft).
Da vor allem in den ersten Semestern das Hauptstudium sehr viel Zeit benötigt und ein Auslandsjahr (so etwa nach dem vierten Semester) auch absolviert werden sollte, braucht man normalerweise länger als die Regenstudienzeit.
Universität:
Die Universität Heidelberg ist natürlich auch als Ganzes eine tolle Wahl. Es ist die älteste Universität Deutschlands und in den Rankings, die in Asien eine noch größere Rolle spielen als in Deutschland sehr gut platziert. Die Unigebäude verteilen sich über die ganze Stadt und der Campus Bergheim mit dem CATS ist sehr zentral. Die beliebten Mensen sind nicht weit weg und die Anbindung an den Nahverkehr ist ideal. Vor allem in den Ostasienwissenschaften lohnt es sich, da die Universität in Asien bekannt ist. Unter den vielen Austauschstudierenden können immer Tandem-Partner zum Sprachenlernen gefunden werden. Dafür veranstaltet die Fachschaft extra Treffen!
Tipp: Am besten lernt ihr schon vor dem Studium die Silbenalphabete Hiragana und Katakana. Der Sprachkurs beginnt zwar von vorne, ist jedoch sehr schnell und das erleichtert den Einstieg.
Karoline hat 12 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.