Vorheriger Bericht
Begeistert
So schwammig wie der Name
Leider hat sich für mich die Griffigkeit des Studientitels in den Studieninhalten wiedergespiegelt. Einst "Inszenierung der Künste", nun ein Abstraktum, welches selbst gar nicht weiß was es sein soll.
Praktische Projektarbeiten sind heiß umkämpft und wenn man dann doch einen Platz in einer Übung bekommt, ist die Rahmung so wenig strukturiert, dass eine produktive Gruppenarbeit kaum möglich ist.
Der Unterricht in den Theorieseminaren läuft außerdem zu 80% immer gleich - zur nächsten Woche 20-30 Seiten lesen, diese im Seminar zusammenfassen, repeat.
Vielleicht war es auch meine Erwartung die da im Weg stand - aber ich hatte schon das Gefühl es wird zu größten Teilen über die Praxis gefachsimpelt und mit großen Namen und Theorien um sich geworfen - aber wenn es dann ausnahmsweise tatsächlich an die Praxis ging kamen sowohl Dozierende als auch Studierende ins Schwimmen.
Praktische Projektarbeiten sind heiß umkämpft und wenn man dann doch einen Platz in einer Übung bekommt, ist die Rahmung so wenig strukturiert, dass eine produktive Gruppenarbeit kaum möglich ist.
Der Unterricht in den Theorieseminaren läuft außerdem zu 80% immer gleich - zur nächsten Woche 20-30 Seiten lesen, diese im Seminar zusammenfassen, repeat.
Vielleicht war es auch meine Erwartung die da im Weg stand - aber ich hatte schon das Gefühl es wird zu größten Teilen über die Praxis gefachsimpelt und mit großen Namen und Theorien um sich geworfen - aber wenn es dann ausnahmsweise tatsächlich an die Praxis ging kamen sowohl Dozierende als auch Studierende ins Schwimmen.
- Das Seminar "Inszenierungsanalyse", Kulturpolitikseminare, coole Förderungsmöglichkeiten wenn man eigenstädig künstlerisch arbeiten möchte
- Viel zu wenig praktische Erfahrung, Übungen überlaufen, Theorieseminare wenig liebevoll aufbereitet
Kommentar der Hochschule