Vorheriger Bericht
Studiengang ist wie eine Familie
Vielfältiges Arbeitsfeld = Vielseitiges Studium
Das B.A.-Studium der Gemeindepädagogik und Diakonie in Bochum ist ein Studiengang, der mich besonders durch seine Vielseitigkeit begeistert hat. Es werden sowohl kirchliche, biblische, künstlerische als auch propädeutische, humanwissenschaftliche und didaktische Kenntnisse vermittelt - eine optimale Vorbereitung auf das vielschichtige Arbeitsfeld der Gemeindepädagogik.
Die enge Studiengemeinschaft (ein Jahrgang umfasst derzeit max. 30 Studierende) prägt den Studiengang sehr, da hierdurch ein enger Austausch ermöglicht wird. Anders als bei den Vorlesungen großer Universitäten können durch die kleinen Kohorten gewinnbringende Diskussionen geführt und vermittelte Methoden oft praxisnah ausprobiert werden.
Hervorheben möchte ich daran anknüpfend das Praxissemester: Es ermöglicht Studierenden, sich in einem Praxisfeld auszuprobieren, ohne zusätzliche Praxiszeiten in der vorlesungsfreien Zeit absolvieren zu müssen. Außerdem findet es unter enger Begleitung durch die Hochschule statt.
Die Lehrenden kennen die Studierenden des kleinen Studienganges gut, was für eine m.E. positive Arbeitsatmosphäre sorgt - Studierende fühlen sich nicht als seien sie nur eine "Nummer".
Die Prüfungsformen sind zum überwiegenden Teil Hausarbeiten und mündliche Prüfungen, Klausuren sind dagegen eher selten. Das lässt einen individuellen Spielraum, Prüfungsinhalte auf die eigenen Interessen zu fokussieren und kommt so aus meiner Sicht dem (wissenschaftlichen) Lernfortschritt aller Studierenden zugute. Wer gut plant, kann dadurch später für seine*ihre Bachelorarbeit auf ein bereits in einer Prüfung rudimentär behandeltes wissenschaftliches Themengebiet eingehen.
Die enge Studiengemeinschaft (ein Jahrgang umfasst derzeit max. 30 Studierende) prägt den Studiengang sehr, da hierdurch ein enger Austausch ermöglicht wird. Anders als bei den Vorlesungen großer Universitäten können durch die kleinen Kohorten gewinnbringende Diskussionen geführt und vermittelte Methoden oft praxisnah ausprobiert werden.
Hervorheben möchte ich daran anknüpfend das Praxissemester: Es ermöglicht Studierenden, sich in einem Praxisfeld auszuprobieren, ohne zusätzliche Praxiszeiten in der vorlesungsfreien Zeit absolvieren zu müssen. Außerdem findet es unter enger Begleitung durch die Hochschule statt.
Die Lehrenden kennen die Studierenden des kleinen Studienganges gut, was für eine m.E. positive Arbeitsatmosphäre sorgt - Studierende fühlen sich nicht als seien sie nur eine "Nummer".
Die Prüfungsformen sind zum überwiegenden Teil Hausarbeiten und mündliche Prüfungen, Klausuren sind dagegen eher selten. Das lässt einen individuellen Spielraum, Prüfungsinhalte auf die eigenen Interessen zu fokussieren und kommt so aus meiner Sicht dem (wissenschaftlichen) Lernfortschritt aller Studierenden zugute. Wer gut plant, kann dadurch später für seine*ihre Bachelorarbeit auf ein bereits in einer Prüfung rudimentär behandeltes wissenschaftliches Themengebiet eingehen.
- Enger Kontakt zu Dozierenden, Doppelbachelor mit dem B.A. Soziale Arbeit, große Solidarität unter den Studierenden.
- Enges, vorgegebenes Kursangebot.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Hochschule hat auf Online-Lehre umgestellt. Studierende haben größtenteils die Wahl, asynchrone oder synchrone Kurse zu besuchen. In den Prüfungen wurde drei Semester lang ein Freiversuch mehr zugestanden, um das entstandene Defizit in der Umstellung auf Online-Lehre auszugleichen. Ausgewählte Blockveranstaltungen finden in Präsenz mit 3G statt.