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Besonders
Paradiesisch Studieren
Paradiesisch Studieren - das ist der „Slogan“ der EvH und in manchen Dingen auch zurecht! Ich glaube man findet immer etwas zu meckern, deswegen will ich erstmal die guten Dinge der EvH berichten: Das Lehrpersonal, die Studieninhalte und die Prüfungen sind dabei auf jeden Fall ganz oben! Dadurch, dass wir eine relativ kleine Hochschule und ein noch kleinerer Studiengang sind, bemühen sich die Professoren um eine persönliche Beziehung, was super ist! Egal welches Problem man Inn Studium hat, ich bekomme von Ihnen das Gefühl, dass es ok ist nachzufragen. Und die Lehrpersonen sind wirklich hilfsbereit, wenn man beispielsweise Probleme mit dem Prüfungstermin hat oder eine Abgabe (mit gutem Grund natürlich) nicht einhalten kann sind viele wirklich nett und regeln das. Und mir ist noch kein einziger Prof aufgefallen, dem nicht etwas daran liegt, dass die meisten die Prüfung bestehen.
Zu den Studieninhalten kann man sagen, dass es sehr breit gefächert ist und viele Bereiche angeschnitten werden. Klar kann man leider nicht jedes Thema super genau behandeln. So bekommt man aber einen Überblick und kann besser Einschätzen was einen noch weiter interessiert und was nicht. Das finde ich bei Sozialberufen immer super wichtig! Schließlich muss man sich irgendwie spezialisieren und herausfinden was die eigenen Methoden und Vorlieben sind.
Bei der Gemeindepädagogik kann man sagen, dass es einen schon interessieren sollte und man es mit etwas Vorwissen zu Kirche, Bibel und Co leichter hat.
Die Prüfungen sind Geschmacksache. Es gibt hauptsächlich mündliche Prüfungen, was den Vorteil hat dass man Dinge nochmal anderes formulieren oder auch zurück nehmen kann. Es hat aber auch den Nachteil, dass man zu verunsichert ist und nur die unsichere Ausstrahlung schon die Note etwas verschlechtern kann. Abe rmeiner Meinubg nach ist dieses Prüfungsmodell gut. Denn wir wollen schließlich am Ende mit Menschen arbeiten und gerade wenn es um Glaubensfragen geht ist es wichtig selbstbewusst aufzutreten auch in Stresssituationen und das lernt man in dieser Prüfungsart.
Was an der EvH verbessert werden könnte ist definitiv die Organisation -besonders im Hinblick auf die Planung des Vorlesungsverzeichnisses-, die Bibliothek (aber das ist wohl schon in Planung) und das Campusleben. Das Vorlesungsverzeichnis hat oft Fehler, oder es werden Räume doppelt vergeben oder zu kleine Räume für die Seminargröße und so weiter. Die Bibliothek ist einfach nicht so breit aufgestellt. Besonders für Hausarbeiten wird einem oft gesagt, dass man sich genau spezialisieren soll, die Literatur dafür gibt unsere kleine Bib aber nicht her. Zu besonderen Themen gibt es dann vielleicht ein, zwei Bücher. Ein Erweiterung wäre definitiv lohnenswert! Das Campusleben ist eigentlich schon ganz gut an der EvH. Manchmal wünsche ich mir aber mehr. Es gibt 4 Partys, jeweils zu start und ende eines Semsters und ansonsten das Sommerfest und ein paar kleine Konzerte. Das ganze ist aber teilweise so sporadisch, dass ich mir da mehr wünschen würde, auch für verschiedene Geschmäcker und nicht immer nur Konzerte...
Aber im Großen und Ganzen würde ich die EvH jeden immer weiterempfehlen! Es herrscht eine tolle Atmosphäre und ein guter Zusammenhalt unter den Studierenden. Die Professoren (der Gemeindepädagogik auf jeden Fall) sind persönlich an einem interessiert und hilfsbereit. Man lernt tolle neue Leute kennen und wird gut aufs Berufsleben vorbereitet!
„Wer hier studiert macht es nicht verkehrt, ist beliebt, sympathisch und begehrt.
Beneidenswert, Beneidenswert!“
Zu den Studieninhalten kann man sagen, dass es sehr breit gefächert ist und viele Bereiche angeschnitten werden. Klar kann man leider nicht jedes Thema super genau behandeln. So bekommt man aber einen Überblick und kann besser Einschätzen was einen noch weiter interessiert und was nicht. Das finde ich bei Sozialberufen immer super wichtig! Schließlich muss man sich irgendwie spezialisieren und herausfinden was die eigenen Methoden und Vorlieben sind.
Bei der Gemeindepädagogik kann man sagen, dass es einen schon interessieren sollte und man es mit etwas Vorwissen zu Kirche, Bibel und Co leichter hat.
Die Prüfungen sind Geschmacksache. Es gibt hauptsächlich mündliche Prüfungen, was den Vorteil hat dass man Dinge nochmal anderes formulieren oder auch zurück nehmen kann. Es hat aber auch den Nachteil, dass man zu verunsichert ist und nur die unsichere Ausstrahlung schon die Note etwas verschlechtern kann. Abe rmeiner Meinubg nach ist dieses Prüfungsmodell gut. Denn wir wollen schließlich am Ende mit Menschen arbeiten und gerade wenn es um Glaubensfragen geht ist es wichtig selbstbewusst aufzutreten auch in Stresssituationen und das lernt man in dieser Prüfungsart.
Was an der EvH verbessert werden könnte ist definitiv die Organisation -besonders im Hinblick auf die Planung des Vorlesungsverzeichnisses-, die Bibliothek (aber das ist wohl schon in Planung) und das Campusleben. Das Vorlesungsverzeichnis hat oft Fehler, oder es werden Räume doppelt vergeben oder zu kleine Räume für die Seminargröße und so weiter. Die Bibliothek ist einfach nicht so breit aufgestellt. Besonders für Hausarbeiten wird einem oft gesagt, dass man sich genau spezialisieren soll, die Literatur dafür gibt unsere kleine Bib aber nicht her. Zu besonderen Themen gibt es dann vielleicht ein, zwei Bücher. Ein Erweiterung wäre definitiv lohnenswert! Das Campusleben ist eigentlich schon ganz gut an der EvH. Manchmal wünsche ich mir aber mehr. Es gibt 4 Partys, jeweils zu start und ende eines Semsters und ansonsten das Sommerfest und ein paar kleine Konzerte. Das ganze ist aber teilweise so sporadisch, dass ich mir da mehr wünschen würde, auch für verschiedene Geschmäcker und nicht immer nur Konzerte...
Aber im Großen und Ganzen würde ich die EvH jeden immer weiterempfehlen! Es herrscht eine tolle Atmosphäre und ein guter Zusammenhalt unter den Studierenden. Die Professoren (der Gemeindepädagogik auf jeden Fall) sind persönlich an einem interessiert und hilfsbereit. Man lernt tolle neue Leute kennen und wird gut aufs Berufsleben vorbereitet!
„Wer hier studiert macht es nicht verkehrt, ist beliebt, sympathisch und begehrt.
Beneidenswert, Beneidenswert!“
Selina hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Die Regelstudienzeit ist für mich persönlich sehr großzügig bemessen.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Zur Klausurvorbereitung treffe ich mich mit meiner Lerngruppe.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.