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Hat mich musikalisch sehr viel weiter gebrach...
Selbstverantwortung
An der Musikhochschule gibt es zwar einen Studienverlaufsplan der vorgibt wie viele Kurse man in welchem Fachbereich belegen muss, man kann sich aber dennoch alle Freiheiten innerhalb des Fachbereichs lassen. Es gibt also weder festgeschriebene Zeiten, noch Pflichtkurse, wodurch man sich das Studium relativ flexibel gestalten kann. Die Studienschwerpunkte setzt man zum Teil also selbst. Außerdem gibt es viele musikalische Projekte. Auch hier ist man frei in der Wahl welche man macht oder sogar selbst welche organisieren.
Es liegt also zu einem großen Teil am Studenten selbst, wie er sein Stidium gestaltet und ob er Spaß daran hat.
Es liegt also zu einem großen Teil am Studenten selbst, wie er sein Stidium gestaltet und ob er Spaß daran hat.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Organisation der Hochschule während der Corona-Krise war sehr durchwachsen. Zwar bekamen wir laufend Informationen über die Entwicklungen und Bestimmungen des Landes, allerdings fehlte oft eine klare Aussage welche Konsequenzen das für die Studierenden mit sich trägt. Es wurden Hygiene-Maßnahmen eingeführt die zum Teil strenger waren als die Verordnungen des Landes, wodurch das Studieren oftmals erschwert wurde.
Die Lehrinhalte wurden zwar alle Online angeboten, die Organisation dessen war allerdings den Dozenten selbst überlassen, sodass es keine für alle Veranstaltungen nutzbare Hochschul-Website gab.
Der für ein Musikstudium notwendige Einzelunterricht konnte schnell wieder in Präsenz stattfinden, aber auch hier gab es keine Verpflichtung der Dozenten oder Kontrollmechanismen, wodurch Studenten auf das Wohlwollen ihrer Lehrer angewiesen waren. Einige hatten dadurch viel weniger Unterricht oder auch dann noch Online Unterricht als es längst nicht mehr nötig gewesen wäre.
Die Lehrinhalte wurden zwar alle Online angeboten, die Organisation dessen war allerdings den Dozenten selbst überlassen, sodass es keine für alle Veranstaltungen nutzbare Hochschul-Website gab.
Der für ein Musikstudium notwendige Einzelunterricht konnte schnell wieder in Präsenz stattfinden, aber auch hier gab es keine Verpflichtung der Dozenten oder Kontrollmechanismen, wodurch Studenten auf das Wohlwollen ihrer Lehrer angewiesen waren. Einige hatten dadurch viel weniger Unterricht oder auch dann noch Online Unterricht als es längst nicht mehr nötig gewesen wäre.
Raphael hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich wohne in einer WG.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.
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Ich bin der Ansicht, das Studium ist zu leicht. Der Anspruch könnte höher sein.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.