Vorheriger Bericht
Zähes Studium mit viel Praxisbezug
Sehr praxisnahes Studium mit vielen Gruppenarbeite
Ich bin jetzt im zweiten Semester und war bis jetzt leider nur ein paar mal an der HS. Die Dozenten & Dozentinnen bemühen sich wirklich, die Online Lehre so ansprechend wie möglich zu gestalten (viele Break-out-Sessions in Kleingruppen, kurze Auflockerungen am Anfang der Vorlesungen). Das klappt meistens auch gut ist nur manchmal etwas zu viel meiner Meinung nach.
Ansonsten hat man kaum Klausuren, weil fast in jedem Fach eine Gruppenarbeit mit Präsentationen und abschließendem Beleg, die Studienleistung darstellt. Theoretisch ist das auch alles toll, man lernt mit Praxispartnern zusammenzuarbeiten und eigene Projektpläne zu entwickeln, aber 1-2 Projekte weniger wären dann doch schon ganz gut. Anfangs wusste ich gar nicht mehr, welches Projekt in welchem Modul stattfand und auch nicht wer eigentlich meine Gruppenmitglieder sind. Dann gab es unzählige Zwischenpräsentation in denen man fast wöchentlich liefern musste. Das Arbeitspensum ist enorm hoch und mit Nebenjob kaum machbar.
Zusätzlich wurde fast in jedem Projekt ein Beleg gefordert, der meiner Meinung nach unnötig war und den Zeitaufwand für diese Module nochmal enorm vergrößerte. Teilweise waren die Praxispartner auch nicht hilfreich, weil sie selbst nicht wussten, was sie konkret verlangten. Das machte es für uns sehr schwer, wöchentlich Fortschritte zu präsentieren.
Auch die Organisation ist teilweise etwas lahm, der Stundenplan wird 5 Tage vor Semesterbeginn veröffentlicht und die Kurswahl ist besonders für Erstis eine absolute Katastrophe. Ich wusste überhaupt nicht richtig, was ich wählen muss und darf (außer Pflichtfächer).
Ab nächstem Semester bin ich im Praktikum und gefühlt vergingen die 2 Semester wie im Flug. An mancher Stelle in den Vorlesungen mit zu wenig Input und zu viel eigenem Lernaufwand.
Allgemein hätte ich das Studentenleben gern mehr genossen, weil ich denke, dass es eigentlich viele Angebote gibt - Exkursionen, Partys, entspannte Treffen an der Saale…
Ansonsten hat man kaum Klausuren, weil fast in jedem Fach eine Gruppenarbeit mit Präsentationen und abschließendem Beleg, die Studienleistung darstellt. Theoretisch ist das auch alles toll, man lernt mit Praxispartnern zusammenzuarbeiten und eigene Projektpläne zu entwickeln, aber 1-2 Projekte weniger wären dann doch schon ganz gut. Anfangs wusste ich gar nicht mehr, welches Projekt in welchem Modul stattfand und auch nicht wer eigentlich meine Gruppenmitglieder sind. Dann gab es unzählige Zwischenpräsentation in denen man fast wöchentlich liefern musste. Das Arbeitspensum ist enorm hoch und mit Nebenjob kaum machbar.
Zusätzlich wurde fast in jedem Projekt ein Beleg gefordert, der meiner Meinung nach unnötig war und den Zeitaufwand für diese Module nochmal enorm vergrößerte. Teilweise waren die Praxispartner auch nicht hilfreich, weil sie selbst nicht wussten, was sie konkret verlangten. Das machte es für uns sehr schwer, wöchentlich Fortschritte zu präsentieren.
Auch die Organisation ist teilweise etwas lahm, der Stundenplan wird 5 Tage vor Semesterbeginn veröffentlicht und die Kurswahl ist besonders für Erstis eine absolute Katastrophe. Ich wusste überhaupt nicht richtig, was ich wählen muss und darf (außer Pflichtfächer).
Ab nächstem Semester bin ich im Praktikum und gefühlt vergingen die 2 Semester wie im Flug. An mancher Stelle in den Vorlesungen mit zu wenig Input und zu viel eigenem Lernaufwand.
Allgemein hätte ich das Studentenleben gern mehr genossen, weil ich denke, dass es eigentlich viele Angebote gibt - Exkursionen, Partys, entspannte Treffen an der Saale…