Vorheriger Bericht
Wenig fachbezogene Vorlesungen
Erfahrungsbericht
In Kooperation mit: Hochschule Geisenheim
Bewertung für Zeitraum 2006 bis 2009
Der Umstieg vom Bachelor in den Master ist ein Quantensprung. Man sollte sich warm anziehen und kräftig an sich und den Inhalten arbeiten, sonst verliert man schnell den Anschluss.
Das Studium bietet sehr viel, man muss sich Schwerpunkte setzen, sonst wird man überrollt.
Die Möglichkeiten im Anschluss sind recht gut. Ein Master lohnt sich für spätere Promotion oder auch um direkt einzusteigen. Das kann im öffentlichen Dienst der Fall sein, Angebote im freien Sektor sind jedoch vielfach attraktiver bezahlt. Praktika in den Semesterferien sind ein Muss, ggf. arbeitet man schon studienbegleitend bei einem großen Nahrungsmittelkonzern in Frankfurt am Main oder vgl. . Die Vermittlung in Jobs durch gut vernetzte Profs bieten ebenfalls interessante Optionen.
Agrar-BWL ist nichts für Jedermann. Manche wären in direktem Wechsel in einem MBA besser bedient. Dazu gibt es aber umfangreiche Informationen vor Studienbeginn. Es lohnt sich zudem mit Studierenden der laufenden Semester zu sprechen, bevor man sich in ein unbekanntes Territorium wagt.
Das Studium bietet sehr viel, man muss sich Schwerpunkte setzen, sonst wird man überrollt.
Die Möglichkeiten im Anschluss sind recht gut. Ein Master lohnt sich für spätere Promotion oder auch um direkt einzusteigen. Das kann im öffentlichen Dienst der Fall sein, Angebote im freien Sektor sind jedoch vielfach attraktiver bezahlt. Praktika in den Semesterferien sind ein Muss, ggf. arbeitet man schon studienbegleitend bei einem großen Nahrungsmittelkonzern in Frankfurt am Main oder vgl. . Die Vermittlung in Jobs durch gut vernetzte Profs bieten ebenfalls interessante Optionen.
Agrar-BWL ist nichts für Jedermann. Manche wären in direktem Wechsel in einem MBA besser bedient. Dazu gibt es aber umfangreiche Informationen vor Studienbeginn. Es lohnt sich zudem mit Studierenden der laufenden Semester zu sprechen, bevor man sich in ein unbekanntes Territorium wagt.
- gute Studieninhalte, Module gut kombinierbar
- Inhalte sehr an Agrarökonomie ausgerichtet, dafür hat man ja auch eine Teilung im Hochschulbund
Anonym hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.