Studium über und fürs Leben
In den ersten Semestern sind die Inhalte sehr breit gefächert, das ist sowohl Herausforderung als auch sehr spannend, da man viele Eindrücke und Sichtweisen erhält. Im Laufe des Studiums kann man sich mehr auf seine eigenen Interessen fokussieren, indem man zwischen Schwerpunkten und Wahlpflicht Modulen auswählen kann. Die Professor*innen sind sehr aufgeschlossen und durch ihre Praxiserfahrung gute Ansprechpartner*innen. Das Gefühl an der Hochschule ist ebenfalls sehr familiär.
Vernetzung ist ein Muss
Ich habe die Erfahrung gesammelt, wie wichtig ein richtiges Zeitmanagement ist. Eine Woche vor begin der Klausuren zu lernen ist nicht die beste Methode.
Außerdem ist das Lernen in Lerngruppen oder Bibliotheken Gold wert. Viel besser als alleine zuhause zu sitzen.
Generell ist zu sagen, dass ein gute Kontakt zu deinen Kommilitonen sehr wichtig ist. Ich wäre an viele Aufgaben und Klausuren gescheitert, ohne die Hilfe bei Studienkollegen.
Digital hinterher
Wenn einen das Thema interessiert kann man sicherlich gut und schnell durch das Studium kommen. Allerdings gibt es einige DozentInnen, die das digitale nicht wirklich drauf haben. Genau so gibt es immer wieder organisatorische Probleme. Zuletzt wurde die gesamte Hochschule gehackt und es ging gefühlt ein Jahr lang nichts digital.
Breit gefächert
Durch das Grundstudium der ersten drei Semester behandelt man viele verschiedene Themenbereiche, was sehr bereichernd ist. Außerdem gibt es immer wieder Praxisveranstaltungen, wo das Wissen angewendet werden muss. So kann man das Gelernte noch besser verstehen.
Weiterempfehlungsrate
- 92% empfehlen den Studiengang weiter
- 8% empfehlen den Studiengang nicht weiter