Vorheriger Bericht
Internationals in freier Wildbahn
Gute Idee, verbesserungswürdige Umsetzung
Der Studiengang besticht durch seinen weit gefassten Titel, der auf ein vielseitiges Studium hoffen lässt.
Leider kommen aber in diesem Studiengang die Bereiche 'Evolution' und 'Naturschutz' viel zu kurz. Es gibt nur etwa drei Module, die sich mit diesen beiden Bereichen befassen, während es mehr als zehn Module im Bereich der Ökologie gibt. Der weitaus größte Teil der Ökologie-Module befasst sich dabei mit verschiedensten Formen der aquatischen Ökologie. Dementsprechend hält der Name des Studiengangs meiner Meinung nach leider nicht, was er verspricht.
Außerdem ist die Organisation sehr undurchsichtig. Jeder Dozent scheint selbst zu entscheiden, wieviele Zeitarbeitsstunden ein Leistungspunkt (Credit Point) sind. Dies variiert von <30h (was der allgemein gültigen Vorgabe entspricht) bis locker zu dem dreifachen. Verschiedene Veranstaltungen müssen mehrfach belegt werden, wenn man bestimmte Module abschließen möchte. Weiß man dies nicht früh genug (und das ist bei der Organisation leider kaum möglich), muss man aus diesem Grund schnell ein oder zwei Semester mehr studieren, als geplant.
Ab dem kommenden Wintersemester (2019/2020) wird eine neue Studienordnung eingeführt, die zumindest die Organisation verbessern soll. Ob hier auch das Modulangebot angeglichen wird, bleibt fragwürdig.
Leider kommen aber in diesem Studiengang die Bereiche 'Evolution' und 'Naturschutz' viel zu kurz. Es gibt nur etwa drei Module, die sich mit diesen beiden Bereichen befassen, während es mehr als zehn Module im Bereich der Ökologie gibt. Der weitaus größte Teil der Ökologie-Module befasst sich dabei mit verschiedensten Formen der aquatischen Ökologie. Dementsprechend hält der Name des Studiengangs meiner Meinung nach leider nicht, was er verspricht.
Außerdem ist die Organisation sehr undurchsichtig. Jeder Dozent scheint selbst zu entscheiden, wieviele Zeitarbeitsstunden ein Leistungspunkt (Credit Point) sind. Dies variiert von <30h (was der allgemein gültigen Vorgabe entspricht) bis locker zu dem dreifachen. Verschiedene Veranstaltungen müssen mehrfach belegt werden, wenn man bestimmte Module abschließen möchte. Weiß man dies nicht früh genug (und das ist bei der Organisation leider kaum möglich), muss man aus diesem Grund schnell ein oder zwei Semester mehr studieren, als geplant.
Ab dem kommenden Wintersemester (2019/2020) wird eine neue Studienordnung eingeführt, die zumindest die Organisation verbessern soll. Ob hier auch das Modulangebot angeglichen wird, bleibt fragwürdig.
- das enge Verhältnis zwischen Dozierenden und Studenten
- schlechte Organisation und unausgeglichenes Modulangebot
Vanessa hat 13 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
-
Ich finde unseren Campus sehr schön.
-
Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
-
Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
-
Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
-
Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
-
Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.
-
Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.
-
Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
-
Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
-
Für mich ist das Kursangebot zu klein.
-
Meine Eltern haben nicht studiert.
-
Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.