Vorheriger Bericht
Passt gut zu Politikwissenschaft
Anspruchsvoll, aber spannend und vielseitig
Als Ich vor 6 Semestern angefangen habe Politik und öffentliches Recht zu studieren, hab ich wahrscheinlich nicht gewusst, dass Jura ... anders ist.
Zu aller erst muss gesagt sein, dass dieses Studium nicht bedeutet, dass man irgendwie zurecht geschusterte Vorlesungen besucht, sondern ganz regulär mit dem „voll-Jura-Studenten“ in der Vorlesung sitzt und zu 90% auch die gleichen Klauduren schreibt. Damit einher gehen tendenziell auch schlechtere Noten. Das ist schon mal deprimierend, wenn man dann Kommilitonen anschaut, die mit anderen zweitfächern bessere Noten einfahren... aber!!: es lohnt! Schon im ersten Semester, wenn man politische Systeme und staatsorganisationsrecht belegt, merkt man, dass es sehr viele Überschneidungen gibt und man die Medaille sozusagen von beiden Seiten betrachtet. Das ist spannend und wirklich toll. Diese Art zieht sich durch das gesamte Studium durch. Und besonders interessant wurde es dann -meiner Ansicht nach- im 5.-6. Semester, als Europa- und Völkerrecht drankommt. Plötzlich versteht man die Nachrichten im Fernsehen auf eine ganz neue und tolle Art und weise (gerade mit deN EU Sanktionen etc).
Wenn man sich für das Studium interessiert, ist es auf jeden Fall wichtig, sich Gedanken zu machen, ob man bereit ist sich in Themen wirklich einzudenken. Mit purem Auswendiglernen kommt man nicht weit.... aber dafür bekommt man wissen, welches anwendbar und sinnvoll ist und im Leben vorzufinden ist.
Zu den Professoren und Dozenten lässt sich sagen, dass es natürlich immer schwarze Schafe gibt, aber ich großen und ganzen sind die wenig und die anderen Lehrenden wirklich gut! Gerade Prof. krajewski in Völkerrecht macht mit seiner lockeren Art Lust zum Lernen! Und auch die Übungsleiter sind nett und hilfsbereit. Vom workload empfinde ich es als sehr fair und schon machbar. Es ist nur leider so, dass die Klausuren viel zählen und man daher schon immer ein bisschen Druck für sich spürt...aber dafür ist es nur eine je Semester.
Ich kann das Studium voll weiterempfehlen! Und solltet ihr euch dafür entscheiden: lasst euch nicht unterkriegen. :)
Zu aller erst muss gesagt sein, dass dieses Studium nicht bedeutet, dass man irgendwie zurecht geschusterte Vorlesungen besucht, sondern ganz regulär mit dem „voll-Jura-Studenten“ in der Vorlesung sitzt und zu 90% auch die gleichen Klauduren schreibt. Damit einher gehen tendenziell auch schlechtere Noten. Das ist schon mal deprimierend, wenn man dann Kommilitonen anschaut, die mit anderen zweitfächern bessere Noten einfahren... aber!!: es lohnt! Schon im ersten Semester, wenn man politische Systeme und staatsorganisationsrecht belegt, merkt man, dass es sehr viele Überschneidungen gibt und man die Medaille sozusagen von beiden Seiten betrachtet. Das ist spannend und wirklich toll. Diese Art zieht sich durch das gesamte Studium durch. Und besonders interessant wurde es dann -meiner Ansicht nach- im 5.-6. Semester, als Europa- und Völkerrecht drankommt. Plötzlich versteht man die Nachrichten im Fernsehen auf eine ganz neue und tolle Art und weise (gerade mit deN EU Sanktionen etc).
Wenn man sich für das Studium interessiert, ist es auf jeden Fall wichtig, sich Gedanken zu machen, ob man bereit ist sich in Themen wirklich einzudenken. Mit purem Auswendiglernen kommt man nicht weit.... aber dafür bekommt man wissen, welches anwendbar und sinnvoll ist und im Leben vorzufinden ist.
Zu den Professoren und Dozenten lässt sich sagen, dass es natürlich immer schwarze Schafe gibt, aber ich großen und ganzen sind die wenig und die anderen Lehrenden wirklich gut! Gerade Prof. krajewski in Völkerrecht macht mit seiner lockeren Art Lust zum Lernen! Und auch die Übungsleiter sind nett und hilfsbereit. Vom workload empfinde ich es als sehr fair und schon machbar. Es ist nur leider so, dass die Klausuren viel zählen und man daher schon immer ein bisschen Druck für sich spürt...aber dafür ist es nur eine je Semester.
Ich kann das Studium voll weiterempfehlen! Und solltet ihr euch dafür entscheiden: lasst euch nicht unterkriegen. :)
Anonym hat 24 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.
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Über die Klimaanlagen in allen Hörsälen bin ich sehr froh.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.
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Die Regelstudienzeit ist für mich persönlich sehr großzügig bemessen.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.