Vorheriger Bericht
Abwechslungsreich
Erfahrungsbericht
In Kooperation mit: Landeshauptstadt München
Schlechte Umsetzung
Hinweis: Dieser Studiengang wird nicht mehr angeboten.
Hinweis: Dieser Studiengang wird nicht mehr angeboten.
Das Kooperationsstudium zwischen der Landeshauptstadt München und der FOM ist meiner Meinung schlecht umgesetzt und nicht empfehlenswert.
Diese Aussage lässt sich auf alle allgemeinen Verwaltungsberufe bei Landeshauptstadt München beziehen!
Während des Studium müssen 210 ects erbracht werden. 30 ects stellen den Theorie-Praxis-Transfer dar. Hierfür sollte man in den jeweiligen Praktika bei der Stadt München Bezüge zum Studium herstellen. Leider ist es so, dass es nicht wenige Praktikumsstellen gibt, die nicht geeignet sind eine adäquate Qualität anzubieten. Hier muss man meist wirklich simple und monotone Aufgaben erfüllen die meist auch keinen rechtlichen Bezug haben. Für das Studium soll aber eben ein solcher Bezug hergestellt werden.
Von Seiten des Personalreferats wird man zwischen den Zeilen dazu aufgefordert, beim Schreiben der Berichte möglichst kreativ zu sein. Ansonsten wäre es möglich, dass die Fom die Therie-Praxis-Berichte nicht akzeptiert - was sie aber eh nicht macht, da sie über die Situation bei der Stadt Bescheid (demographischer Wandel) weiß und natürlich auch eine gewisse Abhängigkeit zu dieser besteht.
hier ist eher zu vermuten, dass sich die Stadt bei einem späteren Rechtsstreit bzgl. der dreijährigen Vertragsklausel absichern möchte.
Auch werden unliebsame Aufgaben anderer Kollegen auf Nachwuchskräfte abgewälzt, da die ja sowieso in 6 Monaten wieder weg sind und man sich somit nicht verantwortlich fühlt praktische Inhalte richtig näherzubringen um einen Lerneffekt zu erzielen.
Daneben musste während des Studiums bei der Kontaktpersonenermittlung mitgeholfen werden, was in Ordnung ist. Solche Sondereinsätze sind immer denkbar wenn es zu Krisensituationen kommt. Mit denn Studium an sich hat dies natürlich nichts zu tun.
Das theoretische Studium an der FOM ist in Ordnung. Es ist als berufsbegleitendes Studium angelegt und kann darum in seiner Tiefe natürlich nicht mit einem Vollzeitstudium mithalten. Dieser Mangel sollte eigentlich durch die Praktika wettgemacht werden. Leider sind diese - wie bereits kurz dargestellt - mangelhaft.
Dennoch bin ich der Meinung, dass der theoretische Anspruch um einiges höher angesiedelt werden sollte. In der Regel befinden sich die Notendurchschnitte im 1,x Bereich. Wenn man eine 2,x hat gehört man bereits nicht mehr zum Durchschnitt. Hier werden Noten inflationär vergeben, sodass man den Abschluss an sich kaum ernst nehmen kann und als akademischen Abschluss erst recht nicht.
Leider, denn man investiert doch ganze drei Jahre dafür.
Insgesamt gibt es noch weitaus mehr zu bemängeln, wofür mir jedoch gerade die Motivation fehlt dies auf die Schnelle zu schreiben.
Insgesamt kann ich nur sagen. Wenn Interesse an der Arbeit in der allgemeinen Verwaltung besteht, sollte man sich bei kleineren Behörden oder Landkreisen bewerben. Eine bessere Praktikumsqualität sollte dort eher gegeben sein.
Diese Aussage lässt sich auf alle allgemeinen Verwaltungsberufe bei Landeshauptstadt München beziehen!
Während des Studium müssen 210 ects erbracht werden. 30 ects stellen den Theorie-Praxis-Transfer dar. Hierfür sollte man in den jeweiligen Praktika bei der Stadt München Bezüge zum Studium herstellen. Leider ist es so, dass es nicht wenige Praktikumsstellen gibt, die nicht geeignet sind eine adäquate Qualität anzubieten. Hier muss man meist wirklich simple und monotone Aufgaben erfüllen die meist auch keinen rechtlichen Bezug haben. Für das Studium soll aber eben ein solcher Bezug hergestellt werden.
Von Seiten des Personalreferats wird man zwischen den Zeilen dazu aufgefordert, beim Schreiben der Berichte möglichst kreativ zu sein. Ansonsten wäre es möglich, dass die Fom die Therie-Praxis-Berichte nicht akzeptiert - was sie aber eh nicht macht, da sie über die Situation bei der Stadt Bescheid (demographischer Wandel) weiß und natürlich auch eine gewisse Abhängigkeit zu dieser besteht.
hier ist eher zu vermuten, dass sich die Stadt bei einem späteren Rechtsstreit bzgl. der dreijährigen Vertragsklausel absichern möchte.
Auch werden unliebsame Aufgaben anderer Kollegen auf Nachwuchskräfte abgewälzt, da die ja sowieso in 6 Monaten wieder weg sind und man sich somit nicht verantwortlich fühlt praktische Inhalte richtig näherzubringen um einen Lerneffekt zu erzielen.
Daneben musste während des Studiums bei der Kontaktpersonenermittlung mitgeholfen werden, was in Ordnung ist. Solche Sondereinsätze sind immer denkbar wenn es zu Krisensituationen kommt. Mit denn Studium an sich hat dies natürlich nichts zu tun.
Das theoretische Studium an der FOM ist in Ordnung. Es ist als berufsbegleitendes Studium angelegt und kann darum in seiner Tiefe natürlich nicht mit einem Vollzeitstudium mithalten. Dieser Mangel sollte eigentlich durch die Praktika wettgemacht werden. Leider sind diese - wie bereits kurz dargestellt - mangelhaft.
Dennoch bin ich der Meinung, dass der theoretische Anspruch um einiges höher angesiedelt werden sollte. In der Regel befinden sich die Notendurchschnitte im 1,x Bereich. Wenn man eine 2,x hat gehört man bereits nicht mehr zum Durchschnitt. Hier werden Noten inflationär vergeben, sodass man den Abschluss an sich kaum ernst nehmen kann und als akademischen Abschluss erst recht nicht.
Leider, denn man investiert doch ganze drei Jahre dafür.
Insgesamt gibt es noch weitaus mehr zu bemängeln, wofür mir jedoch gerade die Motivation fehlt dies auf die Schnelle zu schreiben.
Insgesamt kann ich nur sagen. Wenn Interesse an der Arbeit in der allgemeinen Verwaltung besteht, sollte man sich bei kleineren Behörden oder Landkreisen bewerben. Eine bessere Praktikumsqualität sollte dort eher gegeben sein.