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Schlechte Organisation
Studium mit Höhen und Tiefen
An sich ist das Studium für jeden geeignet, der sich für die Arbeit im öffentlichen Dienst interessiert. Neben den rechtswissenschaftlichen Inhalten werden auch wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Grundlagen erlernt, welche für die spätere Arbeit sinnvoll sein können. Während im ersten Studienjahr die Grundlagen vermittelt werden, werden diese Grundlagen in den darauffolgenden Jahren verfestigt und erweitert. Auch wenn nicht jedes Modul zwingend im späteren Arbeitsleben gebraucht wird, schadet das Wissen darüber nicht.
Der Unterricht ist dabei stark abhängig von den Dozenten. Es gibt viele motivierte, aber auch diejenigen, die gefühlt nur ihre Zeit absitzen wollen, worunter die eigene Motivation mitleidet. Die Organisation der Hochschule ist dabei jedoch eine Katastrophe. Die Kommunikation ist sehr schwierig, wichtige Informationen werden zum Teil sehr spät oder unvollständig, teils sogar gar nicht, herausgegeben. Auch bei den Prüfungsleistungen gab es hin und wieder Probleme. So wurden mehrfach die Punkte seitens der Korrigierenden falsch zusammengezählt, was einen Unterschied von mehreren Notenpunkten ausmachen kann. Die Notengebung ist meist fair und nachvollziehbar, die verschiedenen Klausuren sind bei ausreichender Vorbereitung gut zu bewältigen.
Die einzelnen Praxisphasen sind ein guter Ausgleich von der Theorie und stellen wichtige Verknüpfungen zwischen Theorie und Praxis dar. Die Ausbildungseinheiten sind dabei jedoch abhängig von den jeweiligen Dienstherren.
Das Studium ist zu empfehlen, wenn man sich eine Arbeit in einer öffentlichen Verwaltung gut vorstellen kann und sich für rechtswissenschaftliche Inhalte interessiert. Die Studiengebühren werden von den Dienstherren übernommen, man ist (häufig) bereits Verbeamtet und bekommt daher auch für die Studienzeit die jeweiligen Anwärterbezüge. Im Nachgang bestehen gute und sichere Jobaussichten im öffentlichen Dienst, die gerade in Krisenzeiten sehr wichtig sein können.
Der Unterricht ist dabei stark abhängig von den Dozenten. Es gibt viele motivierte, aber auch diejenigen, die gefühlt nur ihre Zeit absitzen wollen, worunter die eigene Motivation mitleidet. Die Organisation der Hochschule ist dabei jedoch eine Katastrophe. Die Kommunikation ist sehr schwierig, wichtige Informationen werden zum Teil sehr spät oder unvollständig, teils sogar gar nicht, herausgegeben. Auch bei den Prüfungsleistungen gab es hin und wieder Probleme. So wurden mehrfach die Punkte seitens der Korrigierenden falsch zusammengezählt, was einen Unterschied von mehreren Notenpunkten ausmachen kann. Die Notengebung ist meist fair und nachvollziehbar, die verschiedenen Klausuren sind bei ausreichender Vorbereitung gut zu bewältigen.
Die einzelnen Praxisphasen sind ein guter Ausgleich von der Theorie und stellen wichtige Verknüpfungen zwischen Theorie und Praxis dar. Die Ausbildungseinheiten sind dabei jedoch abhängig von den jeweiligen Dienstherren.
Das Studium ist zu empfehlen, wenn man sich eine Arbeit in einer öffentlichen Verwaltung gut vorstellen kann und sich für rechtswissenschaftliche Inhalte interessiert. Die Studiengebühren werden von den Dienstherren übernommen, man ist (häufig) bereits Verbeamtet und bekommt daher auch für die Studienzeit die jeweiligen Anwärterbezüge. Im Nachgang bestehen gute und sichere Jobaussichten im öffentlichen Dienst, die gerade in Krisenzeiten sehr wichtig sein können.
- Guter Mix aus haupt- und nebenamtlichen Dozenten, interessante Studieninhalte
- Schlechte Organisation der Hochschulverwaltung
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Zwischenzeitliche Umstellung auf Online-Vorlesungen, mittlerweile aber wieder Rückkehr zur Präsenz-Lehre.
Frank hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 89% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.60% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 48% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.50% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.Auch 57% meiner Kommilitonen sagen, dass es leider keine Klimaanlagen in den Hörsälen gibt.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 74% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.60% meiner Kommilitonen sagen aus, dass alles barrierefrei ist.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 80% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.42% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 71% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 64% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 93% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.55% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.60% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Ich habe keinen Studentenjob.Auch 96% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 77% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.42% meiner Kommilitonen kritisieren, dass es nicht genug Orte zum Lernen an meiner Hochschule gibt.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 92% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.Auch 46% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.