Interessanter als es sich anhört
Für viele klingt Öffentliche Verwaltung nach rumsitzen und Kaffee trinken. Tatsächlich kann es aber viel mehr sein, als das. Es kommt drauf an, was man draus macht. Man sollte schon ein gewisses Interesse an Gesetzen haben. Ansonsten ist das Studium gut organisiert mit einem Überblick aller Rechtsgebiete. Besonders interessant wird es durch die Verknüpfung von Theorie und Praxis.
Anmeldung zu Lehrveranstaltungen erfolgt digital über StudIP.
Man kann die Dozenten auf dieser Plattform auch digital erreichen. Ansonsten einfach per E-Mail.
Theorie vs. Praxis
Ich habe viel während des Studiums gelernt. Allerdings kann ich sehr wenig davon in der Behörde umsetzen.
Aber man erlangt in den Vorlesungen viel Basiswissen zum Aufbau und zur Organisation von Behörden. Da ist es von vornherein klar, dass man das Gelernte nicht umsetzen kann, da jede Behörde anders arbeitet.
Erfahrungen
Das Studium macht sehr viel Spaß es wird viel Wissen vermittelt, besonders die Rechtsfächer sind lehrreich und spannend gestaltet. Wenn man sich für Recht interessiert empfehle ich jedem dort sein Studium zu beginnen. Die Hochschule ist super schön und sehr modern bezüglich der Technik.
Man muss sich immer online in die Kurse eintragen.
Man kann jedem Professor eine Mail schreiben, welcher auch sehr zügig beantwortet wird.
Vielfältigkeit
Trotz dessen, dass die Arbeit im öffentlichen Dienst von vielen als sehr trocken und monoton wahrgenommen wird (was es glücklicherweise überhaupt nicht ist) hat das Studium viele und vielfältige Inhalte.
Man lernt einerseits über das Verwaltungshandeln und die Prozesse dahinter, auch über mathematische und finanzgebundene, und anderseits über soziale Bereiche wie Personalwesen und Psychologie. Dadurch verhält sich das Studium in ihrem Ablauf sehr abwechslungsreich.
Weiterempfehlungsrate
- 97% empfehlen den Studiengang weiter
- 3% empfehlen den Studiengang nicht weiter