Vorheriger Bericht
Vergleichbar mit Jura
Nie wieder
Diese Hochschule ist einfach absolut nicht empfehlenswert, es gibt kaum einen positiven Punkt über diese Hochschule.
Die Online-Lehre wird nicht sinnvoll eingesetzt, die Dozenten kommen selbst nicht mit Online-Lehre klar und verbieten es teilweise kranke Mitschüler online zuzuschalten, obwohl ja die Anwesenheitspflicht sonst so an die große Glocke gehängt wird, also ein Widerspruch in sich.
Außerdem ist der Stundenplan schlecht geplant. Man hat kaum/keine Flexibilität, da der Stundenplan erst donnerstags für die nächste Woche festgelegt wird. Man muss teilweise für eine Stunde Unterricht in die Schule fahren, was im Sinne der Nachhaltigkeit absolut fatal ist und im Zeitalter der Digitalisierung auch anders lösbar wäre.
Außerdem bietet Mayen nichts für Studenten. Es gestaltet sich zudem sehr schwierig eine (akzeptable) Wohnung in Mayen zu finden. Die Preise für die Wohnung sind oft unverschämt und die Zustände der Wohnungen meist mangelhaft.
Es gibt auch keine Freizeit-/ bzw. Studienangebote von der Hochschule aus.
Die Fächer sind extrem Dozenten abhängig, es gibt nur extrem schlechte Dozenten oder sehr gute - nichts dazwischen. Auch die mündlichen Prüfungen sind nicht fair und gerecht gestaltet, da unterschiedliche Dinge bei unterschiedlichen Dozenten abgefragt werden und diese alleine über bestehen oder nichtbestehen entscheiden dürfen, indem sie selbst die Fragen und die Fächer dafür aussuchen.
Generell herrscht ein extrem hoher, immer andauernder Leistungsdruck, der kaum zu bewältigen/auszuhalten ist. Die 4 Prüfungen sind auf 2 Wochen aufgeteilt, teilweise aber ohne Abstand. Man muss so gut wie alles auswendig lernen. Es wird mehr Wert auf stumpfes auswendiglernen gelegt, wie auf die eigenständige Subsumtion. Es ist so viel Lehrstoff, dass man kaum mit lernen hinterher kommt. Der massive Vorbereitungsaufwand kann aber nur schwer bewältigt werden, da man nicht mal vor den Prüfungen lehrveranstaltungsfreie Zeit hat.
Die Online-Lehre wird nicht sinnvoll eingesetzt, die Dozenten kommen selbst nicht mit Online-Lehre klar und verbieten es teilweise kranke Mitschüler online zuzuschalten, obwohl ja die Anwesenheitspflicht sonst so an die große Glocke gehängt wird, also ein Widerspruch in sich.
Außerdem ist der Stundenplan schlecht geplant. Man hat kaum/keine Flexibilität, da der Stundenplan erst donnerstags für die nächste Woche festgelegt wird. Man muss teilweise für eine Stunde Unterricht in die Schule fahren, was im Sinne der Nachhaltigkeit absolut fatal ist und im Zeitalter der Digitalisierung auch anders lösbar wäre.
Außerdem bietet Mayen nichts für Studenten. Es gestaltet sich zudem sehr schwierig eine (akzeptable) Wohnung in Mayen zu finden. Die Preise für die Wohnung sind oft unverschämt und die Zustände der Wohnungen meist mangelhaft.
Es gibt auch keine Freizeit-/ bzw. Studienangebote von der Hochschule aus.
Die Fächer sind extrem Dozenten abhängig, es gibt nur extrem schlechte Dozenten oder sehr gute - nichts dazwischen. Auch die mündlichen Prüfungen sind nicht fair und gerecht gestaltet, da unterschiedliche Dinge bei unterschiedlichen Dozenten abgefragt werden und diese alleine über bestehen oder nichtbestehen entscheiden dürfen, indem sie selbst die Fragen und die Fächer dafür aussuchen.
Generell herrscht ein extrem hoher, immer andauernder Leistungsdruck, der kaum zu bewältigen/auszuhalten ist. Die 4 Prüfungen sind auf 2 Wochen aufgeteilt, teilweise aber ohne Abstand. Man muss so gut wie alles auswendig lernen. Es wird mehr Wert auf stumpfes auswendiglernen gelegt, wie auf die eigenständige Subsumtion. Es ist so viel Lehrstoff, dass man kaum mit lernen hinterher kommt. Der massive Vorbereitungsaufwand kann aber nur schwer bewältigt werden, da man nicht mal vor den Prüfungen lehrveranstaltungsfreie Zeit hat.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Es besteht die Möglichkeit zum digitalen Unterricht, diese wird aber kaum bzw. unzureichend genutzt.
Teresa hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 65% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 60% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.77% meiner Kommilitonen können die Klausurnoten nicht online einsehen.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.Auch 82% meiner Kommilitonen sagen, dass es leider keine Klimaanlagen in den Hörsälen gibt.
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Meiner Meinung nach ist der Ruf unserer Hochschule nicht gut.für 54% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich wohne in einer WG.Auch 55% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.43% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.50% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.65% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 78% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.43% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 96% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 52% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 84% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich gehe gerne auf Festivals.40% meiner Kommilitonen geben an, dass Festivals nichts für sie sind.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 43% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 85% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.