Vorheriger Bericht
Interessantes Studium an langweiligen Ort
Außergewöhnliches Jahr mit vielen Fragezeichen
Mein erstes Jahr war ein "normales" Studienjahr, mit Präsenzveranstaltungen und ohne Corona.
Das duale Studium dauert 3 Jahre und unterteilt sich in Theorie- und Praxisphasen. Theorie ist im ersten und zweiten Jahr jeweils 8 Monate und im dritten 5 Monate.
Der Studienverlauf ist gut durchdacht, da man schon nach der ersten Theoriephase (8 Monate) in der Verwaltung mitarbeiten kann!
Die Dozenten sind fast alle sehr nett und möchten einem auch immer helfen (ein paar Ausnahmen gibt es immer und an jeder Uni/Hochschule).
Eigentlich alle Lehrveranstaltungen in der Präsenz sind sehr hilfreich aber auch anspruchsvoll. Man muss von Anfang an am Ball bleiben, da ein Studium mit Gesetz und Recht eine sehr große Umstellung zum Abitur ist. In diese Materie muss man sich auch erst einmal rein finden. Das kann auch ein paar Wochen dauern, einfach nicht den Mut und die Motivation verlieren �!
Die Module und einzelnen Fächer könnten vom Inhalt her etwas überarbeitet werden, da manches in einer Verwaltung sehr unrelevant ist.
Der Stoff wird in Studiengruppen mit ca. 30 Personen übermittelt.
Seminare sind begrenzt verfügbar bzw. werden nur im zweiten Jahr durchgeführt. Von manchen Rechtsgebieten gibt es nur ein Seminar, in welches ca. 15 Personen aufgenommen.
Moderne Lernmittel wie Smartboard sind vorhanden aber noch lange nicht in jedem Lehrsaal. Laptop und Beamer sind überall vorhanden, sodass Lehrveranstaltungen meist mit einer Powerpoint geleitet werden.
Trotz diesem schwierigen und außergewöhnlichem Jahr würde ich den Studiengang weiterempfehlen, denn mir macht die Materie einen riesen Spaß und ich arbeite gerne bei einer Verwaltung!
Das duale Studium dauert 3 Jahre und unterteilt sich in Theorie- und Praxisphasen. Theorie ist im ersten und zweiten Jahr jeweils 8 Monate und im dritten 5 Monate.
Der Studienverlauf ist gut durchdacht, da man schon nach der ersten Theoriephase (8 Monate) in der Verwaltung mitarbeiten kann!
Die Dozenten sind fast alle sehr nett und möchten einem auch immer helfen (ein paar Ausnahmen gibt es immer und an jeder Uni/Hochschule).
Eigentlich alle Lehrveranstaltungen in der Präsenz sind sehr hilfreich aber auch anspruchsvoll. Man muss von Anfang an am Ball bleiben, da ein Studium mit Gesetz und Recht eine sehr große Umstellung zum Abitur ist. In diese Materie muss man sich auch erst einmal rein finden. Das kann auch ein paar Wochen dauern, einfach nicht den Mut und die Motivation verlieren �!
Die Module und einzelnen Fächer könnten vom Inhalt her etwas überarbeitet werden, da manches in einer Verwaltung sehr unrelevant ist.
Der Stoff wird in Studiengruppen mit ca. 30 Personen übermittelt.
Seminare sind begrenzt verfügbar bzw. werden nur im zweiten Jahr durchgeführt. Von manchen Rechtsgebieten gibt es nur ein Seminar, in welches ca. 15 Personen aufgenommen.
Moderne Lernmittel wie Smartboard sind vorhanden aber noch lange nicht in jedem Lehrsaal. Laptop und Beamer sind überall vorhanden, sodass Lehrveranstaltungen meist mit einer Powerpoint geleitet werden.
Trotz diesem schwierigen und außergewöhnlichem Jahr würde ich den Studiengang weiterempfehlen, denn mir macht die Materie einen riesen Spaß und ich arbeite gerne bei einer Verwaltung!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Das zweite Jahr, das Coronajahr, war eine sehr große Umstellung für Hochschule und Studenten*innen.
Präsenzveranstaltungen fanden so gut wie keine statt, sodass die Stoffvermittlung über den Dozenten quasi ausfiehl. Es wurde durch Onlinelehre ersetzt (versucht zu ersetzen). Das heißt die Studenten bekamen Skripte, die diese selbst bearbeiten mussten und dann im Anschluss Fälle bearbeiteten. Zwischendurch wurden vereinzelt Webseminare durch einen Dozenten durchgeführt um den Stoff besser rüber bringen zu können.
In der Theorie gut gedacht... Jedoch in der Praxis nicht gut umgesetzt. Die Skripte waren immer für eine Lehrveranstaltungen angesetzt, jedoch viel zu lange und ausführlich. Die Fälle waren sehr schwierig und somit oft nicht lösbar. Die Webseminare waren immer mit ca. 300 Studenten*innen, wodurch man auch fast keine Fragen stellen konnte, da diese nur für eine Stunde angesetzt waren (was eh viel zu wenig Zeit war um einen Fall zu besprechen!!) und durch so viele Personen einfach zu viele Fragen vorhanden waren.
Im großen und ganzen kann man sagen, dass die Hochschule und Studenten noch an sich arbeiten müssen, da noch keine super Alternativ zur Präsenzlehre gefunden wurde, aber sich auch einiges überlegt hat und umgesetzt wurde.
Denk immer dran, schlimmer als dieses Jahr kanns nicht mehr werden
Präsenzveranstaltungen fanden so gut wie keine statt, sodass die Stoffvermittlung über den Dozenten quasi ausfiehl. Es wurde durch Onlinelehre ersetzt (versucht zu ersetzen). Das heißt die Studenten bekamen Skripte, die diese selbst bearbeiten mussten und dann im Anschluss Fälle bearbeiteten. Zwischendurch wurden vereinzelt Webseminare durch einen Dozenten durchgeführt um den Stoff besser rüber bringen zu können.
In der Theorie gut gedacht... Jedoch in der Praxis nicht gut umgesetzt. Die Skripte waren immer für eine Lehrveranstaltungen angesetzt, jedoch viel zu lange und ausführlich. Die Fälle waren sehr schwierig und somit oft nicht lösbar. Die Webseminare waren immer mit ca. 300 Studenten*innen, wodurch man auch fast keine Fragen stellen konnte, da diese nur für eine Stunde angesetzt waren (was eh viel zu wenig Zeit war um einen Fall zu besprechen!!) und durch so viele Personen einfach zu viele Fragen vorhanden waren.
Im großen und ganzen kann man sagen, dass die Hochschule und Studenten noch an sich arbeiten müssen, da noch keine super Alternativ zur Präsenzlehre gefunden wurde, aber sich auch einiges überlegt hat und umgesetzt wurde.
Denk immer dran, schlimmer als dieses Jahr kanns nicht mehr werden
Mona hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 58% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
-
Ich finde es schade, dass es gar kein Sportangebot für Studenten gibt.Auch 93% meiner Kommilitonen geben an, dass es gar kein Sportangebot für Studenten gibt.
-
Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 78% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
-
Ich kann die Klausurnoten nicht online einsehen.Auch 80% meiner Kommilitonen können die Klausurnoten nicht online einsehen.
-
Den Campus finde ich ganz ok.für 63% meiner Kommilitonen sieht der Campus ziemlich schäbig aus.
-
Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 67% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
-
Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 59% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
-
Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 78% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
-
Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 100% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
-
Die Wohnungssuche war echt schwierig.44% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
-
Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.43% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
-
Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 62% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
-
Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 57% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
-
Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 83% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
-
An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.50% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
-
Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 80% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
-
Festivals sind nichts für mich.Auch 39% meiner Kommilitonen geben an, dass Festivals nichts für sie sind.
-
Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 63% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.