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Anspruchsvolles aber faires Studium
HfPV/HöMS (Standort Mühlheim) nicht zu empfehlen!
Ich habe mein Studium im Bereich Verwaltung an der HfPV in Mühlheim erfolgreich abgeschlossen.
Die Studieninhalte sind kein Problem, auch die Ausstattung ist nicht zu verachten. Von den Dozenten, die am Standort unterrichten, ist keiner ein Totalausfall. Hier ist allerdings anzumerken, dass die Akquise von neuem Lehrpersonal die HfPV stellenweise überfordert. Manche Veranstaltungen mussten deshalb in späteren, nicht dafür vorgesehenen Semestern, nachgeholt werden, oder wurden vor versammelter Mannschaft (alle Kurse; immerhin 60+ Personen) abgehalten. Wenn ein Dozent in so einer Situation nicht die besten Vorlesungen etc. halten kann, ist das wohl kaum seine/ihre Schuld.
Leider sind die Organisation und Verwaltung eine Katastrophe. Studierende werden mit kurzfristigen Planänderungen konfrontiert, wichtige Termine werden ohne vorherige Absprache, geändert. Ich nenne das Schikane! Insbesondere gegenüber den jüngeren Studierenden, die noch keine Erfahrung an anderen Hochschulen oder Universitäten gesammelt haben! Vom Studierendenkorpus wird gefordert, dass er das schlicht hinnimmt. Dabei zeichnet sich die Verwaltung durch unhöfliches Personal aus, dass zuweilen nur widerwillig Auskunft gibt und in einigen Fällen selbst mit den Stand der Dinge überfordert scheint.
Wenn ich das Studium also weiterempfehle, dann rate ich zu einem anderen Standort, an dem es hoffentlich etwas besser ist.
Die Studieninhalte sind kein Problem, auch die Ausstattung ist nicht zu verachten. Von den Dozenten, die am Standort unterrichten, ist keiner ein Totalausfall. Hier ist allerdings anzumerken, dass die Akquise von neuem Lehrpersonal die HfPV stellenweise überfordert. Manche Veranstaltungen mussten deshalb in späteren, nicht dafür vorgesehenen Semestern, nachgeholt werden, oder wurden vor versammelter Mannschaft (alle Kurse; immerhin 60+ Personen) abgehalten. Wenn ein Dozent in so einer Situation nicht die besten Vorlesungen etc. halten kann, ist das wohl kaum seine/ihre Schuld.
Leider sind die Organisation und Verwaltung eine Katastrophe. Studierende werden mit kurzfristigen Planänderungen konfrontiert, wichtige Termine werden ohne vorherige Absprache, geändert. Ich nenne das Schikane! Insbesondere gegenüber den jüngeren Studierenden, die noch keine Erfahrung an anderen Hochschulen oder Universitäten gesammelt haben! Vom Studierendenkorpus wird gefordert, dass er das schlicht hinnimmt. Dabei zeichnet sich die Verwaltung durch unhöfliches Personal aus, dass zuweilen nur widerwillig Auskunft gibt und in einigen Fällen selbst mit den Stand der Dinge überfordert scheint.
Wenn ich das Studium also weiterempfehle, dann rate ich zu einem anderen Standort, an dem es hoffentlich etwas besser ist.
- Das Studium ermöglicht einem das spätere Arbeiten in verschiedensten Bereichen - für jeden dürfte dabei etwas dabei sein, dass Spaß macht.
- Viele der Studieninhalte sind spezifisch und werden im späteren Arbeitsleben nicht weiter benötigt. Andere Contra-Punkte habe ich ja bereits erwähnt.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Hochschule reagierte sehr unprofessionell und es oblag den Dozenten, in Absprache mit den Kursen, jeweils eine Lösung zu finden. Da die "hauseigene" Online-Lehrplattform ständig mit Ausfällen und Abstürzen zu kämpfen hatte, wurden sämtliche andere Dienste (Teams, Skype etc.) in Anspruch genommen. Man konnte also nicht von einheitlichen Bedingungen sprechen.
Auch die Präsenzregelungen wechselten schnell und undurchsichtig - manche Dozenten wurden, zu Hochzeiten des Infektionsgeschehens, zu Präsenzveranstaltungen gezwungen, während die Verwaltung selbst bei den "flachen" Phasen der Pandemie physisch nicht, oder nur nach Absprache, zu erreichen war.
Auch die Präsenzregelungen wechselten schnell und undurchsichtig - manche Dozenten wurden, zu Hochzeiten des Infektionsgeschehens, zu Präsenzveranstaltungen gezwungen, während die Verwaltung selbst bei den "flachen" Phasen der Pandemie physisch nicht, oder nur nach Absprache, zu erreichen war.