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Enttäuschend
Typisch Verwaltung
Das Studium an der HföD ist durchweg von den typischen Charakteristika einer Behörde gekennzeichnet.
Von Dozenten bei denen man sich fragt wie so jemand mal im Kundenverkehr arbeiten konnte, über die Verwaltung der HföD, die manchmal gar nicht und manchmal zu harsch eingreift bis hin zu der unmöglichen Prüfungssystematik.
Es ist schlichtweg nicht zielführend, wenn Dozenten keinen Versuch unternehmen die Studierenden zu begeistern, im Anschluss jedoch genervt sind, wenn niemand mitarbeitet.
Zudem ist es ein wahres Trauerspiel, wenn man sich genauer mit der Zwischen- und Qualifikationsprüfung befasst. Zwei Prüfungen, welche über die gesamte Karriere entscheiden, stelle eine unnötig komplizierte Hürde da. Man erhält im Vorfeld keinerlei Information, welche Fächer oder welche genauen Fächerinhalte abgeprüft werden. Der Kommentar "alles was sie bis dato gehört haben" fällt nicht selten und ist nach 4 Fachstudienabschnitten, unterbrochen durch lange Praxisabschnitte, wie ein gerader Schlag ins Gesicht.
Eine Besserung in diesem Aspekt ist wohl auf kurze als auch lange Sicht nicht in Sicht, da die HföD unter der Weisung des Bayerischen Innenministerium steht, welches sich schlichtweg weigert einen kleinen Schritt in Richtung Fortschritt zu gehen.
Wenn einem das Arbeiten mit Gesetzen in dem Umfang gefällt in dem man es in der Behörde anwendet, dann kann so mancher vielleicht darüber hinwegsehen. Doch einige oder gar viele, die sich nicht zu 100 % mit dem Ablauf eines behördlichen Alltags anfreunden können, sollte vom Studium abgeraten werden, da willkürliche Korrekturen keine Seltenheit sind.
Von Dozenten bei denen man sich fragt wie so jemand mal im Kundenverkehr arbeiten konnte, über die Verwaltung der HföD, die manchmal gar nicht und manchmal zu harsch eingreift bis hin zu der unmöglichen Prüfungssystematik.
Es ist schlichtweg nicht zielführend, wenn Dozenten keinen Versuch unternehmen die Studierenden zu begeistern, im Anschluss jedoch genervt sind, wenn niemand mitarbeitet.
Zudem ist es ein wahres Trauerspiel, wenn man sich genauer mit der Zwischen- und Qualifikationsprüfung befasst. Zwei Prüfungen, welche über die gesamte Karriere entscheiden, stelle eine unnötig komplizierte Hürde da. Man erhält im Vorfeld keinerlei Information, welche Fächer oder welche genauen Fächerinhalte abgeprüft werden. Der Kommentar "alles was sie bis dato gehört haben" fällt nicht selten und ist nach 4 Fachstudienabschnitten, unterbrochen durch lange Praxisabschnitte, wie ein gerader Schlag ins Gesicht.
Eine Besserung in diesem Aspekt ist wohl auf kurze als auch lange Sicht nicht in Sicht, da die HföD unter der Weisung des Bayerischen Innenministerium steht, welches sich schlichtweg weigert einen kleinen Schritt in Richtung Fortschritt zu gehen.
Wenn einem das Arbeiten mit Gesetzen in dem Umfang gefällt in dem man es in der Behörde anwendet, dann kann so mancher vielleicht darüber hinwegsehen. Doch einige oder gar viele, die sich nicht zu 100 % mit dem Ablauf eines behördlichen Alltags anfreunden können, sollte vom Studium abgeraten werden, da willkürliche Korrekturen keine Seltenheit sind.
- Gehalt während des Studium, Sicherheit
- Schlechte Organisation, Schlechter Studienumfang, nicht funktionierende Kommunikation
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
In meinem Studienjahrgang wurde schlecht bis gar nicht auf die Corona-Krise reagiert. Wir wurde zu Beginn ins kalte Wasser geworfen und mit Skripten zum Selbststudium verdonnert in Fächern, in denen ein Selbststudium schlich nicht möglich ist.
In den folgenden Jahrgängen und auch in unseren späteren Fachstudienabschnitten wurde Onlineunterricht ergänzt, welcher jedoch nur aus Vorlesen des Skriptes bestand und keinen Mehrwert hatte.
In den Prüfungen wurde nur mäßig darauf Rücksicht genommen.
In den folgenden Jahrgängen und auch in unseren späteren Fachstudienabschnitten wurde Onlineunterricht ergänzt, welcher jedoch nur aus Vorlesen des Skriptes bestand und keinen Mehrwert hatte.
In den Prüfungen wurde nur mäßig darauf Rücksicht genommen.
Daniel hat 15 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 85% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich kann die Noten einiger Fächer online einsehen.64% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 75% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 53% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.Auch 60% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 69% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.für 42% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 67% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.75% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 63% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.58% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 92% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.62% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.Auch 42% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien nicht in den Urlaub.
Kommentar der Hochschule