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Vielseitig und kollegial
Studium an einer FachhochSCHULE
Kommunaler Verwaltungsdienst - Allgemeine Verwaltung (LL.B.)
Das Studium des LL.B. für die kommunale Verwaltung läuft in klassenähnlichen Kursen. Der Umbruch von Schule zu Studium ist hier nicht so hart wie an einer Massen-Universität. Die Inhalte werden oft praxisnahe vermittelt. Daher werden auch die hauptamtlichen Dozenten immer wieder mit Praktikern durchmischt.
Das Studium unterscheidet sich dabei grundlegend von der Universität. Es wird der Fokus auf Vorlesungen und betreute Gruppenarbeiten durch den gleichen Dozenten gelegt. Arbeitsgruppen oder Übungen erfolgen nicht.
Insgesamt ist die Möglichkeit der mündlichen Beteiligung hier deutlich stärker verankert als an jeder regulären Uni.
Es wird dabei ungefähr von einem Zeitaufwand von 50% Präsenzzeit und 50% heimischen Selbststudium ausgegangen. Für die Präsenzzeit besteht mit Listen kontrollierte Anwesenheitspflicht, da es sich um Dienstzeit (41h/Woche für Beamte) handelt.
Der grobe Plan steht vor beginn des Semesters zur Verfügung. Es finden jedoch relativ häufig und auch kurzfristig noch Änderungen statt.
Leider ist nicht jeder Dozent gleich gut. Insbesondere die nebenamtlichen Dozenten sind meist ein Glücksspiel: Von sehr gut bis extrem überfordert oder unmotiviert.
Manchmal macht sich dies auch im Anspruch an die dezentralen Klausuren bzw. Fachgespräche bemerkbar. Lernmittel sind entsprechend mal modern (z.B. Onlinetest über Smartphone während Unterricht über SOKRATIS, interaktive Folgesätze) bis steinzeitlich.
Dafür wird man mit ca. 1125 € netto Verdienst (alleinstehend) bzw. bis zu 1400 Euro (verheiratet, ein Kind) recht gut vergütet.
Die Ausstattung der Bibliothek ist zwar an Büchern recht gut, leider ist insbesondere die Verwaltung des eignen Ausleihe-Kontos eher unzureichend (keine Übersicht online einzusehen, keine eigne Verwaltung von Leihfristen). Ruhige Arbeitsplätze sind grundsätzlich vorhanden, allerdings recht begrenzt verfügbar. Man landet öfter mal mit seiner Gruppe in der Cafeteria.
Die Versorgung mit Speisen ist zwar vor Ort möglich, aber nicht mit einer Mensa vergleichbar - weder was Kosten noch Auswahl an insbesondere warmen Speisen angeht. Dafür gibt es direkt vor der Tür einen ALDI, eine Pizzeria und eine Dönerbude. Bei längeren Pausen kann auch die Mensa der Bezirksregierung oder (mit etwas längerem Fußweg) der DRV Westfalen genutzt werden - allerdings nur zu Preisen für externe Besucher.
Der Standort ist per Zug über den Bahnhof Zentrum Nord zu erreichen.
Parkplätze für Autos sind sehr begrenzt vorhanden (meist nur bei Beginn um 8.00). Zudem erfolgt die Anfahrt von der A1 über den York-Ring oder die Grevener Straße mit entsprechender Verkehrsbelastung. Entsprechend erfolgt die Anfahrt aus Süden/Osten ebenfalls über den teilweise nur einspurigen Hohenzollern-Ring.
Radfahrer haben überdachte Stellplätze. Der Hauptbahnhof ist eher nicht fußläufig erreichbar.
Zudem hält eine Buslinie am Standort.
Das Studium unterscheidet sich dabei grundlegend von der Universität. Es wird der Fokus auf Vorlesungen und betreute Gruppenarbeiten durch den gleichen Dozenten gelegt. Arbeitsgruppen oder Übungen erfolgen nicht.
Insgesamt ist die Möglichkeit der mündlichen Beteiligung hier deutlich stärker verankert als an jeder regulären Uni.
Es wird dabei ungefähr von einem Zeitaufwand von 50% Präsenzzeit und 50% heimischen Selbststudium ausgegangen. Für die Präsenzzeit besteht mit Listen kontrollierte Anwesenheitspflicht, da es sich um Dienstzeit (41h/Woche für Beamte) handelt.
Der grobe Plan steht vor beginn des Semesters zur Verfügung. Es finden jedoch relativ häufig und auch kurzfristig noch Änderungen statt.
Leider ist nicht jeder Dozent gleich gut. Insbesondere die nebenamtlichen Dozenten sind meist ein Glücksspiel: Von sehr gut bis extrem überfordert oder unmotiviert.
Manchmal macht sich dies auch im Anspruch an die dezentralen Klausuren bzw. Fachgespräche bemerkbar. Lernmittel sind entsprechend mal modern (z.B. Onlinetest über Smartphone während Unterricht über SOKRATIS, interaktive Folgesätze) bis steinzeitlich.
Dafür wird man mit ca. 1125 € netto Verdienst (alleinstehend) bzw. bis zu 1400 Euro (verheiratet, ein Kind) recht gut vergütet.
Die Ausstattung der Bibliothek ist zwar an Büchern recht gut, leider ist insbesondere die Verwaltung des eignen Ausleihe-Kontos eher unzureichend (keine Übersicht online einzusehen, keine eigne Verwaltung von Leihfristen). Ruhige Arbeitsplätze sind grundsätzlich vorhanden, allerdings recht begrenzt verfügbar. Man landet öfter mal mit seiner Gruppe in der Cafeteria.
Die Versorgung mit Speisen ist zwar vor Ort möglich, aber nicht mit einer Mensa vergleichbar - weder was Kosten noch Auswahl an insbesondere warmen Speisen angeht. Dafür gibt es direkt vor der Tür einen ALDI, eine Pizzeria und eine Dönerbude. Bei längeren Pausen kann auch die Mensa der Bezirksregierung oder (mit etwas längerem Fußweg) der DRV Westfalen genutzt werden - allerdings nur zu Preisen für externe Besucher.
Der Standort ist per Zug über den Bahnhof Zentrum Nord zu erreichen.
Parkplätze für Autos sind sehr begrenzt vorhanden (meist nur bei Beginn um 8.00). Zudem erfolgt die Anfahrt von der A1 über den York-Ring oder die Grevener Straße mit entsprechender Verkehrsbelastung. Entsprechend erfolgt die Anfahrt aus Süden/Osten ebenfalls über den teilweise nur einspurigen Hohenzollern-Ring.
Radfahrer haben überdachte Stellplätze. Der Hauptbahnhof ist eher nicht fußläufig erreichbar.
Zudem hält eine Buslinie am Standort.
- Guter Kontakt zu Dozenten, gute Berufsaussichten, hoher Verdienst
- Pflichtanwesenheit, mangelnde langfristige Planung der Kurse, undurchsichtig Hilfmittelbestimmungen und typische Verwaltungsprobleme (Hauptverwaltung nicht am Standort)
Daniel hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 54% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte. -
Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.49% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok. -
Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 63% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats. -
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 91% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind. -
Den Campus finde ich ganz ok.für 51% meiner Kommilitonen sieht der Campus ziemlich schäbig aus. -
Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.Auch 48% meiner Kommilitonen sagen aus, dass alles barrierefrei ist. -
Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 95% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule. -
Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 51% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude. -
Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.Auch 44% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay. -
Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 62% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht. -
Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.52% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben. -
In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.Auch 98% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es eine Anwesenheitspflicht gibt. -
Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.60% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen. -
Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 66% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist. -
Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 76% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen. -
Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 55% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok. -
Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 91% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren. -
Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 88% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant. -
Ich gehe gerne auf Festivals.Auch 57% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals. -
Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 79% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.