Vorheriger Bericht
Es kommt immer anders als man es sich vorgest...
Interessante und ereignisreiche Studienzeit
Ich habe im September 2018 mit dem Studium an der HSF begonnen und 3 Jahre später (September 2021) meinen Abschluss gemacht.
Nach dem Abi wusste ich schnell, dass ich aufgrund der sehr guten Jobchancen (gerade aktuell im öffentlichen Dienst!) und der finanziellen Unabhängigkeit während des Studiums gern dual studieren würde. Da ich auch schon immer ein Interesse an rechtswissenschaftlichen Themen hatte, habe ich mich schließlich für den Studiengang Allgemeine Verwaltung entschieden und es bis heute nicht bereut.
Am Anfang eines jeden Studiums steht ja erstmal eine Orientierungsphase, in der man sich an die neue Situation gewöhnen muss. Mir ist das zum Glück sehr leicht gefallen, da durch die Studienorganisation die einzelnen Semester schon vorgeplant und -strukturiert wurden und man sich selbst deshalb nicht mit organisatorischen Dingen auseinandersetzen musste, sondern sich ganz auf die Lehrveranstaltungen und Prüfungen konzentrieren konnte. Auch die einzelnen Praktika im dritten und sechsten Semester wurden durch meine Einstellungsbehörde geplant. Im ersten Semester hat uns die Hochschule Tutoren zur Seite gestellt, die uns bei Fragen oder Problemen unterstützt haben.
Die Inhalte des Studiums sind sehr breit gefächert. Neben dem Schwerpunkt der rechtswissenschaftlichen Gebiete (z. B. Umweltrecht, Baurecht, Allgemeines Verwaltungsrecht, Kommunalrecht, Europarecht oder Arbeits- und Beamtenrecht) gab es jedoch auch sozialwissenschaftliche Themen ( z. B. Soziologie, Psychologie) oder wirtschaftswissenschaftliche Themen (z. B. BWL, VWL, Öffentliche Wirtschaft, Finanzwissenschaften, Rechnungswesen). Insgesamt also ein sehr buntes Angebot, bei dem wohl jeder irgendwo seine Stärken finden kann.
Die Dozierenden sind selbst Praktiker aus der Verwaltung und haben uns deshalb nicht nur blanke Theorie vermittelt, sondern diese auch mit der ein oder anderen erlebten Geschichte sehr unterhaltsam untermauert. Bei Fragen oder Unklarheiten konnte man sich jederzeit an sie wenden.
Im dritten Semester hatte ich zum ersten Mal die Gelegenheit, die "echte" Verwaltungswelt kennenzulernen. Insgesamt denke ich gern an meine Praktika zurück, da mir auf jeder Stelle sehr viel zugetraut wurde und ich umfassend Einblicke in die einzelnen Bereiche erlangen konnte. Das Studium in Meißen und somit auch die Studierenden haben im Freistaat sowohl in der Staats- als auch in der Kommunalverwaltung einen sehr guten Ruf, weshalb die Behörden immer sehr froh waren, wenn sie im Rahmen der Praktika Unterstützung von den Studierenden erhalten haben.
Zurück aus dem Praktikum überraschte uns die Pandemie mit dem ersten Lockdown. Es war für alle Seiten (Hochschulverwaltung, Dozierende, Studierende) eine sehr schwierige Situation, in der schnell eine Lösung her musste. Angesichts dieser Dringlichkeit ist es naheliegend (und verständlich), dass nicht alles problemlos lief. Rückblickend kann ich jedoch sagen, dass ich trotz Corona die Prüfungen des vierten Semesters sehr gut abschließen konnte und dementsprechend gut mit dem Konzept "Online-Lehre" zurecht kam. Mit den Dozierenden konnte man per Mail Kontakt halten und Fragen klären. Die Lehrveranstaltungen fanden entweder online statt oder wurden teilweise als kreative "Lernvideos" abgefilmt und uns so zur Verfügung gestellt. Somit hatte man während dieser Phase auch die Gelegenheit, sich die Zeit nach eigenen Prioritäten einzuteilen und (je nach Lerntyp) ggf. sogar effektiver zu arbeiten.
Das Studium qualifiziert für zahlreiche Einsatzmöglichkeiten in der Staats- und Kommunalverwaltung. Beispielhaft sind hier zu nennen die sächsischen Ministerien und Landesämter, die Landratsämter sowie die Stadt- und Gemeindeverwaltungen. Sicher ist jedenfalls, dass aufgrund der demografischen Entwicklung in Sachsens Verwaltung die Meißner Absolventen in den kommenden Jahren sehr gute Jobaussichten haben werden. Der Studiengang vermittelt außerdem die Laufbahnbefähigung für den ehem. gehobenen Dienst, sodass nach dem Abschluss des Studiums (abhängig vom Arbeitgeber und der Stelle) auch die Möglichkeit einer Verbeamtung besteht.
Insgesamt blicke ich gern auf die vergangenen 3 Jahre zurück und bin gespannt, wohin mich mein beruflicher Weg in den nächsten Jahren führen wird. Ich bin rückblickend sehr zufrieden mit der Wahl meines Studiums und dankbar für die schöne Zeit mit meinen Kommilitonen. Das Studium würde ich in jedem Fall weiterempfehlen!
Nach dem Abi wusste ich schnell, dass ich aufgrund der sehr guten Jobchancen (gerade aktuell im öffentlichen Dienst!) und der finanziellen Unabhängigkeit während des Studiums gern dual studieren würde. Da ich auch schon immer ein Interesse an rechtswissenschaftlichen Themen hatte, habe ich mich schließlich für den Studiengang Allgemeine Verwaltung entschieden und es bis heute nicht bereut.
Am Anfang eines jeden Studiums steht ja erstmal eine Orientierungsphase, in der man sich an die neue Situation gewöhnen muss. Mir ist das zum Glück sehr leicht gefallen, da durch die Studienorganisation die einzelnen Semester schon vorgeplant und -strukturiert wurden und man sich selbst deshalb nicht mit organisatorischen Dingen auseinandersetzen musste, sondern sich ganz auf die Lehrveranstaltungen und Prüfungen konzentrieren konnte. Auch die einzelnen Praktika im dritten und sechsten Semester wurden durch meine Einstellungsbehörde geplant. Im ersten Semester hat uns die Hochschule Tutoren zur Seite gestellt, die uns bei Fragen oder Problemen unterstützt haben.
Die Inhalte des Studiums sind sehr breit gefächert. Neben dem Schwerpunkt der rechtswissenschaftlichen Gebiete (z. B. Umweltrecht, Baurecht, Allgemeines Verwaltungsrecht, Kommunalrecht, Europarecht oder Arbeits- und Beamtenrecht) gab es jedoch auch sozialwissenschaftliche Themen ( z. B. Soziologie, Psychologie) oder wirtschaftswissenschaftliche Themen (z. B. BWL, VWL, Öffentliche Wirtschaft, Finanzwissenschaften, Rechnungswesen). Insgesamt also ein sehr buntes Angebot, bei dem wohl jeder irgendwo seine Stärken finden kann.
Die Dozierenden sind selbst Praktiker aus der Verwaltung und haben uns deshalb nicht nur blanke Theorie vermittelt, sondern diese auch mit der ein oder anderen erlebten Geschichte sehr unterhaltsam untermauert. Bei Fragen oder Unklarheiten konnte man sich jederzeit an sie wenden.
Im dritten Semester hatte ich zum ersten Mal die Gelegenheit, die "echte" Verwaltungswelt kennenzulernen. Insgesamt denke ich gern an meine Praktika zurück, da mir auf jeder Stelle sehr viel zugetraut wurde und ich umfassend Einblicke in die einzelnen Bereiche erlangen konnte. Das Studium in Meißen und somit auch die Studierenden haben im Freistaat sowohl in der Staats- als auch in der Kommunalverwaltung einen sehr guten Ruf, weshalb die Behörden immer sehr froh waren, wenn sie im Rahmen der Praktika Unterstützung von den Studierenden erhalten haben.
Zurück aus dem Praktikum überraschte uns die Pandemie mit dem ersten Lockdown. Es war für alle Seiten (Hochschulverwaltung, Dozierende, Studierende) eine sehr schwierige Situation, in der schnell eine Lösung her musste. Angesichts dieser Dringlichkeit ist es naheliegend (und verständlich), dass nicht alles problemlos lief. Rückblickend kann ich jedoch sagen, dass ich trotz Corona die Prüfungen des vierten Semesters sehr gut abschließen konnte und dementsprechend gut mit dem Konzept "Online-Lehre" zurecht kam. Mit den Dozierenden konnte man per Mail Kontakt halten und Fragen klären. Die Lehrveranstaltungen fanden entweder online statt oder wurden teilweise als kreative "Lernvideos" abgefilmt und uns so zur Verfügung gestellt. Somit hatte man während dieser Phase auch die Gelegenheit, sich die Zeit nach eigenen Prioritäten einzuteilen und (je nach Lerntyp) ggf. sogar effektiver zu arbeiten.
Das Studium qualifiziert für zahlreiche Einsatzmöglichkeiten in der Staats- und Kommunalverwaltung. Beispielhaft sind hier zu nennen die sächsischen Ministerien und Landesämter, die Landratsämter sowie die Stadt- und Gemeindeverwaltungen. Sicher ist jedenfalls, dass aufgrund der demografischen Entwicklung in Sachsens Verwaltung die Meißner Absolventen in den kommenden Jahren sehr gute Jobaussichten haben werden. Der Studiengang vermittelt außerdem die Laufbahnbefähigung für den ehem. gehobenen Dienst, sodass nach dem Abschluss des Studiums (abhängig vom Arbeitgeber und der Stelle) auch die Möglichkeit einer Verbeamtung besteht.
Insgesamt blicke ich gern auf die vergangenen 3 Jahre zurück und bin gespannt, wohin mich mein beruflicher Weg in den nächsten Jahren führen wird. Ich bin rückblickend sehr zufrieden mit der Wahl meines Studiums und dankbar für die schöne Zeit mit meinen Kommilitonen. Das Studium würde ich in jedem Fall weiterempfehlen!
- Vielfältige Einsatzgebiete nach dem Studium
- Wenig Flexibilität bei der Kurswahl
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Anbieten von Online-Vorlesungen, Lernvideos, Austausch in Lernforen.
Emma hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 56% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.45% meiner Kommilitonen finden, dass es zu wenig Sportkurse gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 91% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 65% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 57% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 88% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 86% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in einer WG.Auch 64% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.50% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.Auch 40% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.79% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.56% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 75% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.56% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 53% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.54% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.