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Sehr rechtslastig aber dennoch spannend.
Kraftakt für deine Nerven
Die Hochschule in Meißen hat über die Jahre ihren guten Ruf immer mehr verloren.
Das liegt aber nicht an den Dozenten (meist engagiert) sondern vorallem an der Organisation und Führungsebene. Die Studenten werden eher als Belastung angesehen und man fühlt sich dadurch oft stark im Stich gelassen. Anfragen an die Hochschule werden oft ignoriert, zu spät beantwortet oder mit Unfreundlichkeit erwidert.
Die Modulinhalte hingegen sind sehr interessant und werden von vielen Dozenten gut herübergebracht.
Zukünftig werde ich dieses Studium jedoch nicht mehr weiterempfehlen, da ich am eigenen Leib erfahren habe wie wertlos man an der Hochschule als Student behandelt wird. Ein Verbesserung ist zukünftig auch nicht in Sicht.
Das liegt aber nicht an den Dozenten (meist engagiert) sondern vorallem an der Organisation und Führungsebene. Die Studenten werden eher als Belastung angesehen und man fühlt sich dadurch oft stark im Stich gelassen. Anfragen an die Hochschule werden oft ignoriert, zu spät beantwortet oder mit Unfreundlichkeit erwidert.
Die Modulinhalte hingegen sind sehr interessant und werden von vielen Dozenten gut herübergebracht.
Zukünftig werde ich dieses Studium jedoch nicht mehr weiterempfehlen, da ich am eigenen Leib erfahren habe wie wertlos man an der Hochschule als Student behandelt wird. Ein Verbesserung ist zukünftig auch nicht in Sicht.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Dozenten haben sich bemüht, dass beste aus der Situation zu machen. Jedoch war die Organisation unserer Hochschule katastrophal.
Der Präsensunterricht sollte bis zum Ende durchgezogen werden, unabhängig von Auftreten Coronafällen, diese wurden verschwiegen und Kontakte kaum benachrichtigt. Eine Kommunikation zwischen den Studenten und der Hochschulleitung fand kaum statt. Man wurde alleine gelassen in einer Situation der Angst und Sorge. Die Gesundheit der Studenten wirkte zweitrangig und das Augenmerk lag eher auf einem guten Scheinbild nach außen.
Der Präsensunterricht sollte bis zum Ende durchgezogen werden, unabhängig von Auftreten Coronafällen, diese wurden verschwiegen und Kontakte kaum benachrichtigt. Eine Kommunikation zwischen den Studenten und der Hochschulleitung fand kaum statt. Man wurde alleine gelassen in einer Situation der Angst und Sorge. Die Gesundheit der Studenten wirkte zweitrangig und das Augenmerk lag eher auf einem guten Scheinbild nach außen.