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Erfüllung der Erwartungen
Nicht den Erwartungen entsprechend
Unter dem Aspekt der angestrebten Ausbildung von „Führungskräften im Management von Verwaltungen, öffentlichen Unternehmen und Nonprofit-Organisationen“ hätte ich mir eher vorgestellt, dass methodische Kompetenzen stärker in den Vordergrund gestellt werden und relevante Themenstellungen der Gegenwart stärker Eingang in das Modulangebot finden. Zudem hat der Studiengang gegenüber dem Public-Teil einen starken Nonprofit-Einschlag.
Die Themen der Seminare in den Vertiefungen fallen vor dem Hintergrund der geringen Anzahl eher in die Kategorie special interest. Im kommenden Semester werden beispielsweise im Public-Bereich lediglich ein Seminar zu öffentlichen Unternehmen und eine Vorlesung zu gesetzlichen Grundlagen in internationalen Organisationen angeboten. Inhaltliche Grundlagenvermittlung ist sehr rar und wird vorausgesetzt – auch wenn die Zulassung sehr locker ausgestaltet ist. Aufgrund der leider sehr begrenzten Angebote in den Vertiefungsmodulen ist die Regelstudienzeit fast unrealistisch, wenn man nicht jedes Seminar in der Vertiefung, losgelöst von eigenen inhaltlichen Präferenzen, belegen möchte.
Bei der Qualität der Veranstaltungen und der jeweiligen Organisation gibt es je nach Dozent:in ein großes Gefälle. Persönliche Sympathie scheint eine große Auswirkung auf den Studienerfolg zu haben, was sich auch in der Bewertung widerspiegelt. Prüfungsformate entsprechend leider auch teilweise nicht der geltenden Studien- und Prüfungsordnung. Dadurch, dass man im Studiengang in der Regel mit nur wenigen Dozierenden Kontakt hat, ist das ein Problem. Dennoch sind zumindest alle sehr freundlich und meinen es gut!
Auch von den sehr langsamen und fehlerhaften administrativen Prozessen an der Universität Hamburg bin ich eher enttäuscht. Alles in allem finde ich, dass sich das Prädikat „Exzellenzuniversität“ in dem konkreten Studiengang nicht ausdrückt. Da hatte ich mir mehr erhofft! Schade!
Die Themen der Seminare in den Vertiefungen fallen vor dem Hintergrund der geringen Anzahl eher in die Kategorie special interest. Im kommenden Semester werden beispielsweise im Public-Bereich lediglich ein Seminar zu öffentlichen Unternehmen und eine Vorlesung zu gesetzlichen Grundlagen in internationalen Organisationen angeboten. Inhaltliche Grundlagenvermittlung ist sehr rar und wird vorausgesetzt – auch wenn die Zulassung sehr locker ausgestaltet ist. Aufgrund der leider sehr begrenzten Angebote in den Vertiefungsmodulen ist die Regelstudienzeit fast unrealistisch, wenn man nicht jedes Seminar in der Vertiefung, losgelöst von eigenen inhaltlichen Präferenzen, belegen möchte.
Bei der Qualität der Veranstaltungen und der jeweiligen Organisation gibt es je nach Dozent:in ein großes Gefälle. Persönliche Sympathie scheint eine große Auswirkung auf den Studienerfolg zu haben, was sich auch in der Bewertung widerspiegelt. Prüfungsformate entsprechend leider auch teilweise nicht der geltenden Studien- und Prüfungsordnung. Dadurch, dass man im Studiengang in der Regel mit nur wenigen Dozierenden Kontakt hat, ist das ein Problem. Dennoch sind zumindest alle sehr freundlich und meinen es gut!
Auch von den sehr langsamen und fehlerhaften administrativen Prozessen an der Universität Hamburg bin ich eher enttäuscht. Alles in allem finde ich, dass sich das Prädikat „Exzellenzuniversität“ in dem konkreten Studiengang nicht ausdrückt. Da hatte ich mir mehr erhofft! Schade!