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Empfehlenswert
Gemisch mit Zukunftsaussicht?
Das Studium ist im Bachelor so breit aufgestellt (Chemie, Physik, Mikrobio, Mathe), dass nicht vorstellbar ist, wie mit dem vorhandenen Wissen ein Job gefunden werden kann, den man ausfüllen kann. Erst im Master wird das Ziel des Studiengangs nachvollziehbar, da die Vertiefungen so stark spezialisiert sind, dass ein konkreter Industriezweig (Z. B. Halbleiterindustrie) angesprochen wird. Jedoch gibt es auch da Module, die nicht so recht ins Konzept passen wollen, obwohl sie durchaus interessant sind.
Der Ansatz überzeugt auf lange Sicht, verunsichert jedoch auf dem Weg, was die Motivation in Mitleidenschaft zieht. Das Studium ist vor allem für die geeignet, die sich nicht zwischen einer Naturwissenschaft entscheiden können. Wer jedoch Probleme in Physik oder Chemie hat, wird starke Probleme bekommen, obwohl keine der Naturwissenschaften in voller Gänze erfahren wird.
Der Ansatz überzeugt auf lange Sicht, verunsichert jedoch auf dem Weg, was die Motivation in Mitleidenschaft zieht. Das Studium ist vor allem für die geeignet, die sich nicht zwischen einer Naturwissenschaft entscheiden können. Wer jedoch Probleme in Physik oder Chemie hat, wird starke Probleme bekommen, obwohl keine der Naturwissenschaften in voller Gänze erfahren wird.
- kleiner Studiengang, teilweise sehr interessante Module
- unklare Zielstellung im Bachelor, Jobchancen durch Unbekanntheit zweifelhaft
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Im Sommer wurden alle Lehrveranstaltungen digital durchgeführt. Einige Lehrende haben sich dem jedoch verweigert und erst spät angefangen ihre Lehre umzustellen. Die Kommunikation in der Hochschulhierarchie hat scheinbar oft für Verwirrung gesorgt.