Vorheriger Bericht
Wenig Studenten
Zukunftsfähigkeit durch Nischendasein
Hinweis: Dieser Studiengang wird nicht mehr angeboten.
Hinweis: Dieser Studiengang wird nicht mehr angeboten.
Mit dem Start des Studiengangs habe auch ich mein Studium in jener Disziplin angefangen - die Erfahrung stammt somit von einer Person die sich gegen Ende des Bachelorstudiums befindet.
Der Studiengang ist mit seinen Lehrveranstaltungen fortschrittlich und befriedigend den Bedarf an Spezialisten in der Beschaffung, dem SCM und des Nachhaltigkeitsmanagements.
Die absolute Mehrheit der Dozenten ist hierbei kompetent, entgegenkommend und kommunikativ.
Leider gibt es einige Kommilitonen die sich nicht für den Schwerpunkt des Studiums interessieren und sich lediglich wegen dem Schlagwort "Nachhaltigkeit" eingeschrieben haben - entsprechend die Leistungen jener Studenten.
Es gibt durchaus problematische Dozenten und teils fragliche Vorlesungsinhalte, dies ist jedoch die Ausnahme und nicht die Regel.
Kritik muss hier vorallem geäußert werden wenn es um Organisation und Modulariät geht.
Der Studiengang ist neu, die Vorlesungsinhalte passen sich noch an, häufig handelt es sich um "Erstvorlesungen" (hier hat man sich teils wie das Versuchskaninchen gefühlt).
Wer ist Ausland will, hat grundsätzlich die Möglichkeit aber es ist eine Menge bürokratischer Stress und mangelnde Auswahl an Partneruniversitäten damit verbunden.
Der Außenstandort Schwäbisch Hall ist idyllisch - und klein. Man sollte sich bewusst sein, dass es sich nicht um eine Großstadt handelt und leider sind die Möglichkeiten des studentischen Lebens entsprechend eingeschränkt und man selbst limitiert, wenn es darum geht neue Menschen kennenzulernen.
Zusammenfassend ein guter Studiengang mit Schwächen.
Der Studiengang ist mit seinen Lehrveranstaltungen fortschrittlich und befriedigend den Bedarf an Spezialisten in der Beschaffung, dem SCM und des Nachhaltigkeitsmanagements.
Die absolute Mehrheit der Dozenten ist hierbei kompetent, entgegenkommend und kommunikativ.
Leider gibt es einige Kommilitonen die sich nicht für den Schwerpunkt des Studiums interessieren und sich lediglich wegen dem Schlagwort "Nachhaltigkeit" eingeschrieben haben - entsprechend die Leistungen jener Studenten.
Es gibt durchaus problematische Dozenten und teils fragliche Vorlesungsinhalte, dies ist jedoch die Ausnahme und nicht die Regel.
Kritik muss hier vorallem geäußert werden wenn es um Organisation und Modulariät geht.
Der Studiengang ist neu, die Vorlesungsinhalte passen sich noch an, häufig handelt es sich um "Erstvorlesungen" (hier hat man sich teils wie das Versuchskaninchen gefühlt).
Wer ist Ausland will, hat grundsätzlich die Möglichkeit aber es ist eine Menge bürokratischer Stress und mangelnde Auswahl an Partneruniversitäten damit verbunden.
Der Außenstandort Schwäbisch Hall ist idyllisch - und klein. Man sollte sich bewusst sein, dass es sich nicht um eine Großstadt handelt und leider sind die Möglichkeiten des studentischen Lebens entsprechend eingeschränkt und man selbst limitiert, wenn es darum geht neue Menschen kennenzulernen.
Zusammenfassend ein guter Studiengang mit Schwächen.
Anonym hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich ärgere mich über die schlechte Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.
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Festivals sind nichts für mich.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.