Vorheriger Bericht
Genau meinen Erwartungen entsprechend
Kritische Auseinandersetzung
In diesem Studiengang setzten wir uns aus aus vielfältigen Perspektiven kritisch mit der Betriebswirtschaftslehre auseinander. Über die Grundlagen der klassischen BWL hinaus habe ich auch schon viele alternative Ansätze kennengelernt und als Studierender wird man immer wieder zum kritischen nachdenken angeregt. Auch vielfältige Einblicke in die Praxis unterschiedlicher Unternehmen werden immer wieder geboten. Inhaltlich sind auch die künstlerischen sowie philosophischen und gesellschaftswissenschaftlichen Themen hervorzuheben, die die betriebswirtschaftlichen Themen ergänzen und ihnen einen Rahmen geben.
Der Studienverlauf ist durchdacht und bietet die Möglichkeit die Studieninhalte durch relativ viele Wahlpflichtfächer selbst mitzugestalten. Es kann jedoch zu Schwierigkeiten in Form von zeitlichen Überschneidungen kommen, wenn man eine Veranstaltung wiederholen muss, oder sich aus anderen Gründen nicht an den Studienverlaufsplan halten kann.
Viele Veranstaltungen verlangen ein hohes Maß an Eigeninitiative und funktionieren erst dann richtig gut, wenn sich die Studierenden in die Veranstaltung einbringen. Während Klausuren oft angemessen, aber nicht schwer gehalten sind, verlangen Hausarbeiten, Präsentationen, Fallstudien und Praxisprojekte, die relativ häufig als Prüfungsleistung verlangt werden viel Zeit und Engagement.
Das Veranstaltungsangebot ist an die Zahl der zugelassenen Studierenden angepasst, jedoch gibt es in Einzelfällen Schwierigkeiten bei Seminaren mit begrenzter Teilnehmerzahl. Vor allem dadurch, dass die Studierendenzahl in den letzten Semestern kontinuierlich erhöht wurde, stossen die Räume und das Kursangebot langsam an ihre Grenzen.
Die Räume sind allesamt mit Beamern und LAN-Anschluss ausgestattet und gerade jetzt zu Corona konnte die Hochschule, aus meiner Sicht erfolgreich, viele neue Erfahrung in Bezug auf digitale Lehre machen. Es wird zudem viel auf Lernen anhand von Praxisprojekten und Fallstudien gesetzt.
Als besonders positiv fällt mir immer wieder auf, dass die Dozenten sich mühe geben nicht nur die gesellschaftskritische und nachhaltigkeitsorientierte Perspektive darzustellen, sondern auch Theorien, Konzepte und Praktiken der klassischen BWL zu beleuchten, zu würdigen und in Zusammenhang mit den anderen Inhalten zu stellen.
Der Studienverlauf ist durchdacht und bietet die Möglichkeit die Studieninhalte durch relativ viele Wahlpflichtfächer selbst mitzugestalten. Es kann jedoch zu Schwierigkeiten in Form von zeitlichen Überschneidungen kommen, wenn man eine Veranstaltung wiederholen muss, oder sich aus anderen Gründen nicht an den Studienverlaufsplan halten kann.
Viele Veranstaltungen verlangen ein hohes Maß an Eigeninitiative und funktionieren erst dann richtig gut, wenn sich die Studierenden in die Veranstaltung einbringen. Während Klausuren oft angemessen, aber nicht schwer gehalten sind, verlangen Hausarbeiten, Präsentationen, Fallstudien und Praxisprojekte, die relativ häufig als Prüfungsleistung verlangt werden viel Zeit und Engagement.
Das Veranstaltungsangebot ist an die Zahl der zugelassenen Studierenden angepasst, jedoch gibt es in Einzelfällen Schwierigkeiten bei Seminaren mit begrenzter Teilnehmerzahl. Vor allem dadurch, dass die Studierendenzahl in den letzten Semestern kontinuierlich erhöht wurde, stossen die Räume und das Kursangebot langsam an ihre Grenzen.
Die Räume sind allesamt mit Beamern und LAN-Anschluss ausgestattet und gerade jetzt zu Corona konnte die Hochschule, aus meiner Sicht erfolgreich, viele neue Erfahrung in Bezug auf digitale Lehre machen. Es wird zudem viel auf Lernen anhand von Praxisprojekten und Fallstudien gesetzt.
Als besonders positiv fällt mir immer wieder auf, dass die Dozenten sich mühe geben nicht nur die gesellschaftskritische und nachhaltigkeitsorientierte Perspektive darzustellen, sondern auch Theorien, Konzepte und Praktiken der klassischen BWL zu beleuchten, zu würdigen und in Zusammenhang mit den anderen Inhalten zu stellen.
- Gute Studieninhalte, guter Kontakt zu Dozenten, hervorragende Mensa
- Oganisation ist nicht immer optimal, hohe Studiengebühren im Vergleich zu staatlichen Hochschulen
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Innerhalb von zwei Wochen wurde im Sommersemester auf reine Online-Lehre über Zoom umgestellt, was überraschend gut funktioniert. Zoom Vorlesungen und Seminare sind zwar anstrengend, dennoch ist auch weiterhin eine lebhafte Partizipation möglich und der persönliche Kontakt zu Professor*innen und Dozent*innen gegeben. Im Wintersemester wurde teilweise ein Hybrides Vorlesungsformat mit Möglichkeit zur Anwesenheit und gleichzeitigem Streamen der Veranstaltung angeboten. Wobei der Stream für mich immer nur eine Notlösung dargestellt hat. Durch die kleinen Kurse und das relativ hohe Raumangebot konnten Prüfungen weitestgehend ganz regulär vor Ort stattfinden.
Daniel hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde immer einen Parkplatz.Auch 83% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.Auch 100% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.Auch für 56% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 67% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.50% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 89% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 75% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.Auch 75% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.57% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf perfekt geplant ist.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 83% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.40% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann86% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich ernähre mich vegan.33% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meine Eltern haben auch studiert.Auch 56% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, dass die Meisten am Wochenende nicht in die Heimat pendeln.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.50% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.50% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.57% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.