Vorheriger Bericht
Studium mit Potential
Ein detaillierter Einblick ins Studium
Studieninhalte:
Die Studieninhalte sind teilweise sehr sehr technisch. Wer sich schon immer mal gefragt hat, wie man Schall oder die Funktion von Filter-Effekten berechnet, findet hier auf jeden Fall seine Antworten. Neben der technischen theoretischen Seite wird sehr viel an praktischen Dingen angeboten und erwartet. Über die Electives kann man dies teilweise frei wählen und sich sein Studium somit selbst gestalten. In den verschiedenen Semestern gibt es verschiedene Werkstätten, die zum praktischen Pflichtteil des Studiums gehören. Beispielsweise werden hier Radiofeatures aufgenommen und produziert, Konzerte beschallt und aufgenommen. Die HfmdK arbeitet teilweise mit den Sound- and Music-Production Studenten zusammen, Musik für Stummfilme oder das Jazzfest in der Hochschule in Frankfurt sind z.B. gemeinsame Projekte des dritten Semesters.
Dozenten:
Die Dozenten sind super. Sie kommen aus verschiedenen Fachbereichen und können somit jeden Wissensbereich abdecken. Für sämtliche Fragen gibt es immer eine Antwort oder aber den Hinweis wen man eventuell eher fragen sollte. Mir persönlich sind die Dozenten sehr ans Herz gewachsen. Sehr tolle und verständnisvolle Menschen.
Lehrveranstaltungen:
Es ist im allgemeinen recht entspannt. Die Vorlesungen fangen nicht all zu früh an, aber auch nicht zu spät. Beginn liegt meistens zwischen 8:30 und 10:30. Für Langschläfer also auch problemlos rechtzeitig aufzutauchen. Die Art der Vorlesung hängt hier selbstverständlich vom jeweiligen Dozenten ab, manche frei redend, schreiben an die Tafel, andere mit PowerPoint ohne aufschreiben an der Tafel.
Allgemein erinnern die Veranstaltungen mehr an Schule als an Uni Vorlesung. Die einzelnen Semester werden versucht nicht zu groß gemacht zu werden. Sprich man versucht die Anzahl der Studierenden zwischen 40-70 zu halten. Dies hat zur Folge, dass man sehr viel persönlicher miteinander umgeht und meiner Meinung nach effektiver lernen kann.
Ausstattung:
Die Ausstattung ist meiner Meinung nach gut. Es gibt verschiedene Mischpulte in drei verschiedenen Studios in der Hochschule (Surround Studio, Radio Studio, Recording Studio). Während des Semester super sich einfach einzutragen und auszuprobieren. Gegen Ende des Semesters teilweise schwierig, da jeder gern seine Abgabe mischen würde und natürlich alle rein wollen. Aber man kann sich rund um die Uhr problemlos eintragen.
Außerdem gibt es einen Technik Verleih an der Uni. Hier hat man die Möglichkeit Mikrophone, Interfaces, sämtliche Kabel, Dongles von verschiedenen DAWs, etc auszuleihen. Hier gilt das gleiche wie für die Studios: Beginn bis Mitte des Semesters recht entspannt, gegen Ende braucht natürlich jeder alles zur gleichen Zeit und die auszuleihenden Geräte sind natürlich auch begrenzt.
Organisation:
Hm .. also die lässt ganz ehrlich ab und an zu wünschen übrig. Man hört immer mal wieder „das O in h-da steht für Organisation“. Man muss schon ab und an recht spontan sein. Es werden ab und zu spontan morgen oder nächsten Dienstag extra Vorlesungen geplant, Langzeit planen ist generell schwierig. Vor Beginn des Semesters weiß man wenn’s gut läuft eine Woche vorher wann man wo sein soll, manchmal auch erst am Freitag davor.
Man gewöhnt sich dran :)
Bibliothek:
Also ich muss sagen ich bin generell nicht so der Bibliotheken Mensch. Wenn ich da war und etwas gesucht habe, habe ich es immer gefunden. Es gibt super Bücher zur Unterstützung der Studieninhalte in Dieburg und man hat ebenso die Möglichkeit die Bib in Darmstadt mit zu verwenden.
Im Allgemeinen finde ich es ist ein sehr gutes Studium. Man muss sich nur darüber bewusst sein, dass es hier um die technische Seite von Musik geht. Ja man findet hier sehr viele kreative Köpfe aber es geht nicht unbedingt darum selbst Musik zu machen, sondern mehr darum andere beim musizieren aufzunehmen und das Ganze so zu bearbeiten dass es gut klingt. Wer sich hier vorstellt im Rahmen des Studiums viel selbst zu musizieren wird enttäuscht sein. Klar gibt es ab und an die Möglichkeit selbst etwas einzuspielen und aufzunehmen - die Lehrveranstaltungen sollen aber eher die Hintergründe „wie produziere ich richtig“ vermitteln.
Ich hoffe euch hat diese Bewertung weitergeholfen :) ich wäre froh gewesen vorher sowas lesen zu können, konnte aber leider nichts detailliertes finden.
Die Studieninhalte sind teilweise sehr sehr technisch. Wer sich schon immer mal gefragt hat, wie man Schall oder die Funktion von Filter-Effekten berechnet, findet hier auf jeden Fall seine Antworten. Neben der technischen theoretischen Seite wird sehr viel an praktischen Dingen angeboten und erwartet. Über die Electives kann man dies teilweise frei wählen und sich sein Studium somit selbst gestalten. In den verschiedenen Semestern gibt es verschiedene Werkstätten, die zum praktischen Pflichtteil des Studiums gehören. Beispielsweise werden hier Radiofeatures aufgenommen und produziert, Konzerte beschallt und aufgenommen. Die HfmdK arbeitet teilweise mit den Sound- and Music-Production Studenten zusammen, Musik für Stummfilme oder das Jazzfest in der Hochschule in Frankfurt sind z.B. gemeinsame Projekte des dritten Semesters.
Dozenten:
Die Dozenten sind super. Sie kommen aus verschiedenen Fachbereichen und können somit jeden Wissensbereich abdecken. Für sämtliche Fragen gibt es immer eine Antwort oder aber den Hinweis wen man eventuell eher fragen sollte. Mir persönlich sind die Dozenten sehr ans Herz gewachsen. Sehr tolle und verständnisvolle Menschen.
Lehrveranstaltungen:
Es ist im allgemeinen recht entspannt. Die Vorlesungen fangen nicht all zu früh an, aber auch nicht zu spät. Beginn liegt meistens zwischen 8:30 und 10:30. Für Langschläfer also auch problemlos rechtzeitig aufzutauchen. Die Art der Vorlesung hängt hier selbstverständlich vom jeweiligen Dozenten ab, manche frei redend, schreiben an die Tafel, andere mit PowerPoint ohne aufschreiben an der Tafel.
Allgemein erinnern die Veranstaltungen mehr an Schule als an Uni Vorlesung. Die einzelnen Semester werden versucht nicht zu groß gemacht zu werden. Sprich man versucht die Anzahl der Studierenden zwischen 40-70 zu halten. Dies hat zur Folge, dass man sehr viel persönlicher miteinander umgeht und meiner Meinung nach effektiver lernen kann.
Ausstattung:
Die Ausstattung ist meiner Meinung nach gut. Es gibt verschiedene Mischpulte in drei verschiedenen Studios in der Hochschule (Surround Studio, Radio Studio, Recording Studio). Während des Semester super sich einfach einzutragen und auszuprobieren. Gegen Ende des Semesters teilweise schwierig, da jeder gern seine Abgabe mischen würde und natürlich alle rein wollen. Aber man kann sich rund um die Uhr problemlos eintragen.
Außerdem gibt es einen Technik Verleih an der Uni. Hier hat man die Möglichkeit Mikrophone, Interfaces, sämtliche Kabel, Dongles von verschiedenen DAWs, etc auszuleihen. Hier gilt das gleiche wie für die Studios: Beginn bis Mitte des Semesters recht entspannt, gegen Ende braucht natürlich jeder alles zur gleichen Zeit und die auszuleihenden Geräte sind natürlich auch begrenzt.
Organisation:
Hm .. also die lässt ganz ehrlich ab und an zu wünschen übrig. Man hört immer mal wieder „das O in h-da steht für Organisation“. Man muss schon ab und an recht spontan sein. Es werden ab und zu spontan morgen oder nächsten Dienstag extra Vorlesungen geplant, Langzeit planen ist generell schwierig. Vor Beginn des Semesters weiß man wenn’s gut läuft eine Woche vorher wann man wo sein soll, manchmal auch erst am Freitag davor.
Man gewöhnt sich dran :)
Bibliothek:
Also ich muss sagen ich bin generell nicht so der Bibliotheken Mensch. Wenn ich da war und etwas gesucht habe, habe ich es immer gefunden. Es gibt super Bücher zur Unterstützung der Studieninhalte in Dieburg und man hat ebenso die Möglichkeit die Bib in Darmstadt mit zu verwenden.
Im Allgemeinen finde ich es ist ein sehr gutes Studium. Man muss sich nur darüber bewusst sein, dass es hier um die technische Seite von Musik geht. Ja man findet hier sehr viele kreative Köpfe aber es geht nicht unbedingt darum selbst Musik zu machen, sondern mehr darum andere beim musizieren aufzunehmen und das Ganze so zu bearbeiten dass es gut klingt. Wer sich hier vorstellt im Rahmen des Studiums viel selbst zu musizieren wird enttäuscht sein. Klar gibt es ab und an die Möglichkeit selbst etwas einzuspielen und aufzunehmen - die Lehrveranstaltungen sollen aber eher die Hintergründe „wie produziere ich richtig“ vermitteln.
Ich hoffe euch hat diese Bewertung weitergeholfen :) ich wäre froh gewesen vorher sowas lesen zu können, konnte aber leider nichts detailliertes finden.
Naomi hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 75% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut. -
Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.Auch 57% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz. -
Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.67% meiner Kommilitonen finden, dass es zu wenig Sportkurse gibt. -
Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 60% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte. -
Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.57% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten. -
Den Campus finde ich ganz ok.Auch 83% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok. -
Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 60% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen. -
Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 67% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden. -
Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.Auch 63% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist. -
Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 71% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule. -
Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.60% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG. -
Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 67% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig. -
Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.Auch 67% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht. -
Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 100% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben. -
Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.Auch 80% meiner Kommilitonen sagen aus, dass nur manche Dozenten ihre Skripte online bereitstellen. -
Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.50% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf perfekt geplant ist. -
Das riesige Kursangebot finde ich super.Auch 57% meiner Kommilitonen freuen sich über ein großes Kursangebot. -
Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 86% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen. -
Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 67% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen. -
Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.Auch 50% meiner Kommilitonen sagen, dass die Meisten am Wochenende nicht in die Heimat pendeln. -
Ich gehe gerne auf Festivals.Auch 71% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals. -
Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 80% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.