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Musik als Ausdruck menschlicher Gemeinschaft
Kompetenzerweiterung nicht nur für Musikpädagogen
Das Studium eröffnet neue Horizonte in der musikalischen Arbeit mit Gruppen. "Inklusive Musikpädagogik/Community Music" zeigt Wege, allen Menschen jeden Alters eine Möglichkeit zum aktiven Musizieren zu ermöglichen. Die Lehrveranstaltungen, Seminare und Workshops bieten dafür sehr gute praktische und theoretische Hilfestellungen an. Motivierte Dozenten stehen den Studierenden jederzeit zur Verfügung. Der Studiengang ist als Kompetenzerweiterung für alle, die mit Gruppen musikalisch arbeiten möchten, sehr zu empfehlen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
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- Abwechslungsreiche Inhalte, persönliche Betreuung, inspirierende Dozenten
Kerstin hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.