Musikpädagogik (M.Ed.) Lehramt
Studiengangdetails
Das Studium "Musikpädagogik" an der staatlichen "Universität Bremen" hat eine Regelstudienzeit von 4 Semestern und endet mit dem Abschluss "Master of Education". Der Standort des Studiums ist Bremen. Das Studium wird als Vollzeitstudium angeboten. Insgesamt wurde das Studium bisher 1 Mal bewertet. Dabei hat es im Durchschnitt 1.6 Sterne erhalten und liegt somit unter dem Bewertungsdurchschnitt der Universität (3.7 Sterne, 1226 Bewertungen im Rating). Besonders gut wurden die Kategorien Studieninhalte, Dozenten und Lehrveranstaltungen bewertet.
Studienmodelle
Absolut unzureichend für spätere Berufspraxis
Musikpädagogik (M.Ed.) Lehramt
Ganzer Fachbereich leider recht eingestaubt, Dozierende fast ausschließlich ältere weiße Männer, einige davon auch mit veralteten Werten (S*). Lehrinhalte leider zu 99% nicht für die spätere Schulpraxis nutzbar, höchstens für Eigeninteresse sinnvoll. Man hat das Gefühl, die Dozierenden haben seit mind. 15 Jahren ihre Vorlesungsfolien nicht mehr überarbeitet.
Insgesamt nur wenig Studis, dadurch recht familiäres Klima, was recht angenehm ist.
Online-Lernplattform insgesamt okay, Erreichbarkeit der Dozierenden per Mail ebenfalls.
Flexibles Studium
Musikpädagogik (M.Ed.) Lehramt
In Musik hat mir besonders gefallen, dass man recht flexibel studieren konnte. Kurse vorziehen oder nachholen war kein Problem. Auch das Angebot war neben Pflichtveranstaltungen nach Interesse wählbar. Durch das kleine Institut kannte man sowohl Mitarbeiter*innen wie Studierende.
Entspannte linke Uni in sehr netter Stadt
Musikpädagogik (M.Ed.) Lehramt
Trotz schlechter Ausstattung und ständiger Geldnot, ist die Uni Bremen für Lehramtsstudent_innen absolut empfehlenswert! Viele Praktika, um ins Berufsleben reinschnuppern und nette Dozenten. Die Stadt ist nordisch herzlich und immer für ein Bierchen zu haben. Perfekte Studentenzeit!
Abwechslungsreiches, gutes Studium
Musikpädagogik (M.Ed.) Lehramt
Der Anspruch der Lehrveranstaltung ist zu bewältigen, manchmal vielleicht sogar zu niedrig. Es gibt sehr viele nette und kompetente Dozenten, bei denen man auch was lernen kann. Gilt allerdings nicht für alle. Der Studienverlauf ist durchdacht, könnte nur manchmal noch mehr Praxisteile enthalten. In Musik ist definitiv immer genug Platz, deutsch und Erziehungswissenschaften muss man manchmal schon kämpfen.