Music and Creative Industries (M.A.)

gelehrt von Dozenten die direkt aus der Wirtschaft kommen und dort arbeiten.
Das macht das Studium lebhaft und echt. Durch die kleinen Klassen wird man gefördert und gleichermaßen gefordert. Die Inhalte beziehen sich Großteils aus die Musikwirtschaft, geben aber auch die Chance sich auf weitere Teilbereiche der Kreativwirtschaft zu konzentrieren,

Der Studiengang ist sehr breit aufgestellt, neben der Musikindustrie beschäftigt man sich mit einer Vielzahl anderer Teile der Kreativwirtschaft, wodurch man einen sehr guten Überblick bekommt.
Die Dozenten kommen (fast) alle direkt aus der Praxis und dienen als Experten in ihrem Gebiet als sehr gute Kontakte, die helfen, später in der Industrie Fuß zu fassen.
An sich kann ich das Studium jedem der sich für die Kreativindustrie interessiert nur empfehlen....Erfahrungsbericht weiterlesen

Das Studium an der Popakademie ist in einigen Dingen anders als in üblichen Universitäts- & Studiengangsstrukturen. Das ist mal außergewöhnlich zielführend - zum Beispiel mit der krassen Praxisnähe und der engen Community - und mal störend - zum Beispiel mit der Abhängigkeit vom Organisations & Leitungsapparat und wenig Freiheiten. Die Inhalte & Projekte, die Dozenten, die Studierenden und die Möglichkeiten sind aber wahnsinnig wertvoll. Insgesamt ist es womöglich das beste...Erfahrungsbericht weiterlesen

Ich habe mich 2014 für den Master Studiengang "Music and Creative Industries" entschieden, da die Popakademie großen Wert auf Praxisnähe legt und sehr gut in die Wirtschaft connected ist. Die meisten Dozenten kommen aus Unternehmen oder leiten selbst eines, was die Nähe zur Paxis so wertvoll macht.
Darüber hinaus ist die Popakademie eine ungemein engagierte Hochschule mit eigenen Event-Reihen und zukunftweisenden Branchen Veranstaltungen wie bspw. das "Future Music Camp" wo...Erfahrungsbericht weiterlesen