Praxisnah mit wertvollem Netzwerk in die Industrie

Die Dozent*innen kommen zum großen Teil direkt aus der Musik- und Kreativindustrie und lehren praxisnahe, relevante Inhalte.
Diese sind vor allem sehr zukunfts- und trendorientiert und zumeist in praxisorientierten Gruppenprojekten zu bearbeiten. Der Lernfaktor ist außerordentlich hoch, da die Studiengangsgröße klein gehalten wird. Das automatisch entstehende Netzwerk in die Musik- und Kreativindustrie ist sehr wertvoll - und die Popakademie hat sich hier bereits einen Namen gemacht, der es mir persönlich erleichtert, Jobs zu ergattern.

Die Ausstattung der Popakademie ist mit einer kleinen Kantine, eigenen Projekträumen und sehr moderner Technik wirklich gut. Angrenzende Angebote wie kostenfreier Musikunterricht runden das Ganze ab. Die Bibliothek ist recht klein, verfügt aber über alle Standardwerke, die es als Basis für das Studium braucht.

Nicht zu vergessen: Direkt an einem Steg/Wasser gelegen, lassen sich hier auch gemütliche After-learn-sessions halten - man kennt und schätzt sich auch über die Studiengrenzen hinaus.