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Umfassend und anspruchsvoll
Zu oberflächlich!
Achtung an alle, die sich nicht sicher sind, ob sie auch in der Musikwirtschaft bleiben wollen:
Die Inhalte des Studiengangs Musikbusiness sind sehr genau auf die Anforderungen in der Musikwirtschaft zugeschnitten - deshalb gestaltet sich ein Fachwechsel (z.B. Allgemeine BWL, VWL, IT etc.) als sehr schwierig und oftmals aussichtslos. Viele Universitäten erkennen den Abschluss trotz Akkreditierung nicht an. Überlegt euch also gut, ob ihr einen Master machen wollt und ob ihr euch gleich im Bachelor auf die Musikbranche spezialisieren möchtet.
Für alle, die sich nicht sicher sind, empfehle ich, erst einmal einen allgemeineren Studiengang zu wählen. Schließlich wird an der Popakademie auch ein Masterstudiengang angeboten, der im Endeffekt die gleichen Inhalte behandelt und der auch von den gleichen Dozenten unterrichtet wird. An alle, die denken, sie könnten an der Popakademie den Bachelor und danach den Master machen: Es wird sich alles wiederholen, das wäre einfach Zeitverschwendung.
Zum Aufbau des Studiums:
Das Grundstudium wird als eine Art "Härtetest" angesehen, in dem sich die Studierenden durch oberflächlich behandelte Fächer der Allgemeinen BWL "kämpfen" müssen. Die Klausuren sind aus dem Stegreif zu bestehen, auch hier kann man eigentlich nicht von einem "Studium" sprechen. Auch die Benotung ist teilweise willkürlich, die Lehrpläne nicht transparent genug, die Dozenten überschneiden sich inhaltlich stark und sind teilweise fachlich nicht wirklich qualifiziert.
Im Projektstudium (3.-6. Semester) können sich die Studierenden auf eine Kernkompetenz vertiefen (z.B. Digital Innovation Management oder Business Management), die sich aber ehrlich gesagt inhaltlich total überschneiden und kein "USP" im späteren Job darstellen. Außerdem werden auch hier die Inhalte so oberflächlich vermittelt, dass ein späteres Anknüpfen an einen entsprechenden Masterstudiengang einfach nicht möglich ist.
Fazit: Wer in die Musikbranche will, ist hier an der richtigen Adresse. Aber mit einem BWL-,Marketing- oder IT-Studium an einer anderen Uni kann man das genauso gut erreichen, und ist fachlich wahrscheinlich besser auf die Praxis vorbereitet.
Die Inhalte des Studiengangs Musikbusiness sind sehr genau auf die Anforderungen in der Musikwirtschaft zugeschnitten - deshalb gestaltet sich ein Fachwechsel (z.B. Allgemeine BWL, VWL, IT etc.) als sehr schwierig und oftmals aussichtslos. Viele Universitäten erkennen den Abschluss trotz Akkreditierung nicht an. Überlegt euch also gut, ob ihr einen Master machen wollt und ob ihr euch gleich im Bachelor auf die Musikbranche spezialisieren möchtet.
Für alle, die sich nicht sicher sind, empfehle ich, erst einmal einen allgemeineren Studiengang zu wählen. Schließlich wird an der Popakademie auch ein Masterstudiengang angeboten, der im Endeffekt die gleichen Inhalte behandelt und der auch von den gleichen Dozenten unterrichtet wird. An alle, die denken, sie könnten an der Popakademie den Bachelor und danach den Master machen: Es wird sich alles wiederholen, das wäre einfach Zeitverschwendung.
Zum Aufbau des Studiums:
Das Grundstudium wird als eine Art "Härtetest" angesehen, in dem sich die Studierenden durch oberflächlich behandelte Fächer der Allgemeinen BWL "kämpfen" müssen. Die Klausuren sind aus dem Stegreif zu bestehen, auch hier kann man eigentlich nicht von einem "Studium" sprechen. Auch die Benotung ist teilweise willkürlich, die Lehrpläne nicht transparent genug, die Dozenten überschneiden sich inhaltlich stark und sind teilweise fachlich nicht wirklich qualifiziert.
Im Projektstudium (3.-6. Semester) können sich die Studierenden auf eine Kernkompetenz vertiefen (z.B. Digital Innovation Management oder Business Management), die sich aber ehrlich gesagt inhaltlich total überschneiden und kein "USP" im späteren Job darstellen. Außerdem werden auch hier die Inhalte so oberflächlich vermittelt, dass ein späteres Anknüpfen an einen entsprechenden Masterstudiengang einfach nicht möglich ist.
Fazit: Wer in die Musikbranche will, ist hier an der richtigen Adresse. Aber mit einem BWL-,Marketing- oder IT-Studium an einer anderen Uni kann man das genauso gut erreichen, und ist fachlich wahrscheinlich besser auf die Praxis vorbereitet.
- Gute Ausstattung, lebendiges Campusleben, starkes Gemeinschaftsgefühl
- Unzureichende Wissensvermittlung, geringes Kursangebot, Anwesenheitspflicht, wenig Flexibilität
Kommentar der Hochschule