Vorheriger Bericht
Nur mit Vorwissen hinterherkommen
Sehr praxisorientiert und vielfältig
Das Studium bietet umfangreiche Lehrgänge über Museumsarbeit, Dokumenation, Vermittlung im Museum, Kunstgeschichte, Pädagogik, Kunst- und Non-Profit-Marketing, Ausstellung usw. an. Hier ist für jeden einiges dabei. Das tolle an dem Studium ist das praxisbezogene Lehren. Im bestimmten Semester hat man sogar die Möglichkeit seine eigene Ausstellung zu konzepieren und zu realisieren. Der Studienverlauf ist recht gut durchdacht und anschaulich als pdf dargestellt. Das Studium ist sehr hart, aber es lohnt sich in Leipzig zu studieren, denn am Ende hat man sehr umfangreichen Wissen über Museologie und sogar darüber hinaus.
Die Ausstattung ist recht gut: Es gibt ein Fotolabor, das die Studenten nutzen können, eine eigene kleine Sammlung zu Lehrzwecken, mehrere große Computerräume (leider in einigen ziemlich langsame und veraltete Rechner), Ausstatttung für Ausstellungen (Vitrinen, Stellwände, Beleuchtung, etc.)
Was so richtig nervt, sind die alten Beamer, die für schlechte Qualität der Präsentationen an der Wand sorgen. Und im Haus gibt es keinen Drucken/Kopierer für Studenten, aber das ist nicht so tragisch, denn gleich gegenüber ist die Hochschulbibliothek, die mit der nötigen Technik ausgestattet ist.
Leider stimmt es, dass ein paar Dozenten mit veraltetem Material und mit überholten Methoden die Lehrveranstaltungen gestalten, was aber nicht heißt, dass der Inhalt schlecht ist. Es ist nur unnötig und zusätzlich anstrengend für die Studenten. Die Organisation ist chaotisch und auf manche Noten muss man wirklich lange warten. Auch gibt es ein paar Dozenten, die "pampig" und respektlos auf E-Mails antworten. Und manchmal vermitteln die besagten Dozenten das Gefühl, als ob sie auf einen nur herabschauen würden. Aber nicht alle sind so: die meisten sind sehr freundlich und hilfsbereit. Im Großen und Ganzen sind die Dozenten aber sehr kompetent auf ihrem jeweiligen Gebiet.
Die Ausstattung ist recht gut: Es gibt ein Fotolabor, das die Studenten nutzen können, eine eigene kleine Sammlung zu Lehrzwecken, mehrere große Computerräume (leider in einigen ziemlich langsame und veraltete Rechner), Ausstatttung für Ausstellungen (Vitrinen, Stellwände, Beleuchtung, etc.)
Was so richtig nervt, sind die alten Beamer, die für schlechte Qualität der Präsentationen an der Wand sorgen. Und im Haus gibt es keinen Drucken/Kopierer für Studenten, aber das ist nicht so tragisch, denn gleich gegenüber ist die Hochschulbibliothek, die mit der nötigen Technik ausgestattet ist.
Leider stimmt es, dass ein paar Dozenten mit veraltetem Material und mit überholten Methoden die Lehrveranstaltungen gestalten, was aber nicht heißt, dass der Inhalt schlecht ist. Es ist nur unnötig und zusätzlich anstrengend für die Studenten. Die Organisation ist chaotisch und auf manche Noten muss man wirklich lange warten. Auch gibt es ein paar Dozenten, die "pampig" und respektlos auf E-Mails antworten. Und manchmal vermitteln die besagten Dozenten das Gefühl, als ob sie auf einen nur herabschauen würden. Aber nicht alle sind so: die meisten sind sehr freundlich und hilfsbereit. Im Großen und Ganzen sind die Dozenten aber sehr kompetent auf ihrem jeweiligen Gebiet.
- sehr vielfältiges Angebot, viel Praxis, alles sehr nahe gelegen
- teils chaotische Organisation, Kommunikationsschwierigkeiten mit einigen Dozenten
Anja hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.