Vorheriger Bericht
Trotz Corona, gute Noten hola!
Viel, oft unnötige Schikane
Ich studiere molecular nano science und muss sagen, dass der Studiengang komplett lieblos herabgewirtschaftet wurde ( ich finde die Idee hat Potential), die zwei dinge, die sich wirklich vom normalen Chemie-Bachelor unterscheiden sind schlecht organisiert und lieblos zusammengeworfen.
Eigentlich ist dies dann eine Rezension eines Chemiestudiengangs, da sich nur 2 Veranstaltungen ganz! und unter einer Handvoll teilweise unterscheiden.
Es gibt kaum kommunikation zwischen den Lehrstühlen, zwecks Themenüberschneidungen,planung etc. . Viele Professoren haben gar nicht den Anspruch eine gute Vorelsung zu halten, da sie eigentlich nur mit ihrer eigenen Forschung beschäftigt sind. Die Physikalische Chemie zum Besipiel ist sehr stark in Erlangen, was eigentlich genau in das angepeilte Themengebiet des Studiengangs passen könnte. Jedoch werden die Themen derart schlecht aufbereitet, die Vorlesung und Skripte sind so schlecht, dass man eigentlich keine andere Wahl hat, als sich irgendwelche Formeln, die man kurz darauf natürlich wieder vergisst, in das Gehirn zu schütten.
Es müssen ellenlange Laborprotokolle geschrieben werden, was an sich ja noch okay ist. Diese ( Bsp. Organische Chemie Praktikum) dutzenden an Seiten dann noch einmal Handschriftlich! (Stand: 2019) in ein Heft abschreiben zu müssen ist jedoch nichts andere als Studentenquälerei. Semesterferien sind grundsätzlich nonexistent (bis auf alle paar Semester 2 Wochen), da eigentlich immer irgendein Laborpraktikum stattfindet.
Jemanden der eine Passion für Chemie / Nanoforschung in der Chemie hat würde ich empfehlen eine andere Universität auszusuchen.
Eigentlich ist dies dann eine Rezension eines Chemiestudiengangs, da sich nur 2 Veranstaltungen ganz! und unter einer Handvoll teilweise unterscheiden.
Es gibt kaum kommunikation zwischen den Lehrstühlen, zwecks Themenüberschneidungen,planung etc. . Viele Professoren haben gar nicht den Anspruch eine gute Vorelsung zu halten, da sie eigentlich nur mit ihrer eigenen Forschung beschäftigt sind. Die Physikalische Chemie zum Besipiel ist sehr stark in Erlangen, was eigentlich genau in das angepeilte Themengebiet des Studiengangs passen könnte. Jedoch werden die Themen derart schlecht aufbereitet, die Vorlesung und Skripte sind so schlecht, dass man eigentlich keine andere Wahl hat, als sich irgendwelche Formeln, die man kurz darauf natürlich wieder vergisst, in das Gehirn zu schütten.
Es müssen ellenlange Laborprotokolle geschrieben werden, was an sich ja noch okay ist. Diese ( Bsp. Organische Chemie Praktikum) dutzenden an Seiten dann noch einmal Handschriftlich! (Stand: 2019) in ein Heft abschreiben zu müssen ist jedoch nichts andere als Studentenquälerei. Semesterferien sind grundsätzlich nonexistent (bis auf alle paar Semester 2 Wochen), da eigentlich immer irgendein Laborpraktikum stattfindet.
Jemanden der eine Passion für Chemie / Nanoforschung in der Chemie hat würde ich empfehlen eine andere Universität auszusuchen.
- Grundsätzlich interessante Studieninhalte, viel Praxis
- Schlechte Organisation, keine Wahlmöglichkeit, hohe Depressions/Burnout- rate
Jonas hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.