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Viel Praxis
Viel Laborarztpraxis
Zum Anfang des Studiums gibt es ein Pflichtmodul, indem nochmal Grundlagen wiederholt werden sollen, um alle etwas auf den gleichen Stand zu bringen. Das Modul ist erstmal ziemlich aufwendig und man muss sich echt durchboxen, aber danach wird es besser.
Das gesamte Studium ist sehr laborlastig, da man eigentlich meist wie bei der Bachelor bzw. Masterarbeit den ganzen im Labor steht und es keine wirklichen Vorlesungen gibt.
Zum einen bringt einen das wirklich weiter, weil man einfach die Praxis bekommt und viele Techniken erlernen kann. Meist arbeitet man mit einem Mitarbeiter der Abteilung zusammen und arbeitet an deren Projekt mit.
Das Problem ist nur, dass man so kein wirklich breit gefächertes Theoriewissen bekommt, da man auch mal einen Monat nur mit einem einzelnen Protein arbeitet.
Da es keine wirklich festen Zeiten gibt, kann man sich seinen Plan für das Studium quasi selber machen. Die Organisation lässt dabei etwas zu wünschen übrig, da man alle Profs einzeln anschreiben muss und mit ihnen die Kurse festmachen muss. Viele Profs antworten dann halt leider erst auf mehrmaliges Nachfragen bzw. erst nach ein paar Wochen.
Es gibt zwar eine Modulwahl, aber das meiste läuft über Dozentenplätze.
Insgesamt sind die Dozenten alle wirklich sehr bemüht einem einen Platz in der Abteilung zu verschaffen. Man muss halt nur etwas weiter im vorraus planen.
Das gesamte Studium ist sehr laborlastig, da man eigentlich meist wie bei der Bachelor bzw. Masterarbeit den ganzen im Labor steht und es keine wirklichen Vorlesungen gibt.
Zum einen bringt einen das wirklich weiter, weil man einfach die Praxis bekommt und viele Techniken erlernen kann. Meist arbeitet man mit einem Mitarbeiter der Abteilung zusammen und arbeitet an deren Projekt mit.
Das Problem ist nur, dass man so kein wirklich breit gefächertes Theoriewissen bekommt, da man auch mal einen Monat nur mit einem einzelnen Protein arbeitet.
Da es keine wirklich festen Zeiten gibt, kann man sich seinen Plan für das Studium quasi selber machen. Die Organisation lässt dabei etwas zu wünschen übrig, da man alle Profs einzeln anschreiben muss und mit ihnen die Kurse festmachen muss. Viele Profs antworten dann halt leider erst auf mehrmaliges Nachfragen bzw. erst nach ein paar Wochen.
Es gibt zwar eine Modulwahl, aber das meiste läuft über Dozentenplätze.
Insgesamt sind die Dozenten alle wirklich sehr bemüht einem einen Platz in der Abteilung zu verschaffen. Man muss halt nur etwas weiter im vorraus planen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Je nach Abteilung ist es möglich ein Modul im Labor zu belegen. Kommt darauf an, ob ein entsprechendes Hygienekonzept vorliegt. Um herauszufinden welche Abteilungen das sind, muss man aber erstmal alle abklappern. Das ist ein bisschen mühselig.
Zwei Module wurden bei mir komplett abgesagt bzw in das nächste Semester verschoben, sodass ich dann erstmal 2 Monate nichts zu tun hatte, da alle anderen Module auch schon voll waren.
Ich hatte aber auch ein Online-Modul und da haben sich die Beteiligten echt Mühe gegeben, es so spannend wie möglich zu machen.
Zwei Module wurden bei mir komplett abgesagt bzw in das nächste Semester verschoben, sodass ich dann erstmal 2 Monate nichts zu tun hatte, da alle anderen Module auch schon voll waren.
Ich hatte aber auch ein Online-Modul und da haben sich die Beteiligten echt Mühe gegeben, es so spannend wie möglich zu machen.
Lea hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Festivals sind nichts für mich.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.