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Sehr praxisorientierter und individueller Mas...
Schlecht organisierter Master
Der Master "Molekulare Biomedizin" an der Uni Münster ist sehr schlecht organisiert, was einen Abschluss in Regelstudienzeit fast unmöglich macht.
Die Module/Plätze für einzelne Kurse werden zu Beginn des Semesters gewählt (bzw eher vergeben), denn häufig gibt es für die interessanten biomedizinisch/pharmazeutischen Module nur 2 Plätze pro Semester, auf welche sich ca 40 Leute bewerben. Es wird einem zum Studiembeginn nämlich verschwiegen, dass die weniger aufnahmebeschränkten Masterstudiengänge Biowissenschaften & Biotechnologie auf die selben Fächer zugreifen dürfen, wie auch der stark aufnahnebeschränkte Biomedizin Master. So bekommt man sehr oft nicht die Fächer die man möchte und hat dann nur 2 Optionen
1) warten / in dieser Zeit "frei" machen - d.h. man kommt über Regelstudienzeit
2) sich mit uninteressanten Fächern begnügen, die wenige Leute wählen (zB Pflanzenphysiologie)
Ich habe bereits den Studiengangsleiter auf dieses Problem angesprochen, doch dort ist man wenig hilfsbereit und sagt einem, "dass man dann eben 6 Semester studieren muss" . Für den Master finde ich das eine Unverschämtheit und die Vergabe der wenigen Plätze ist in einem dämlichen Onlinesystem geregelt, welches je nach Gewichtung Plätze zuweist. Da aus höheren Semestern ja auch immer noch Studierende auf diese Vergabe zugreifen, weil es eben in Regelstudienzeit kaum schaffbar ist, staut sich alles auf. Und die Professoren interessiert das alles herzlich wenig.
Vorlesungen gibt es übrigens keine mehr. Es handelt sich ausschliesslich um Laborseminare, in welchen frustrierte Doktoranden und PostDocs der jeweiligen AG auf die Studenten losgelassen werden, um Ihnen je nach AG verschiedene Techniken beizubringen.. natürlich ist die Begeisterung auf PostDoc Seite da gering.
Ich jedenfalls werde wechseln, da ich nicht einsehe für den Master 3 Jahre einzuplanen..
Die Module/Plätze für einzelne Kurse werden zu Beginn des Semesters gewählt (bzw eher vergeben), denn häufig gibt es für die interessanten biomedizinisch/pharmazeutischen Module nur 2 Plätze pro Semester, auf welche sich ca 40 Leute bewerben. Es wird einem zum Studiembeginn nämlich verschwiegen, dass die weniger aufnahmebeschränkten Masterstudiengänge Biowissenschaften & Biotechnologie auf die selben Fächer zugreifen dürfen, wie auch der stark aufnahnebeschränkte Biomedizin Master. So bekommt man sehr oft nicht die Fächer die man möchte und hat dann nur 2 Optionen
1) warten / in dieser Zeit "frei" machen - d.h. man kommt über Regelstudienzeit
2) sich mit uninteressanten Fächern begnügen, die wenige Leute wählen (zB Pflanzenphysiologie)
Ich habe bereits den Studiengangsleiter auf dieses Problem angesprochen, doch dort ist man wenig hilfsbereit und sagt einem, "dass man dann eben 6 Semester studieren muss" . Für den Master finde ich das eine Unverschämtheit und die Vergabe der wenigen Plätze ist in einem dämlichen Onlinesystem geregelt, welches je nach Gewichtung Plätze zuweist. Da aus höheren Semestern ja auch immer noch Studierende auf diese Vergabe zugreifen, weil es eben in Regelstudienzeit kaum schaffbar ist, staut sich alles auf. Und die Professoren interessiert das alles herzlich wenig.
Vorlesungen gibt es übrigens keine mehr. Es handelt sich ausschliesslich um Laborseminare, in welchen frustrierte Doktoranden und PostDocs der jeweiligen AG auf die Studenten losgelassen werden, um Ihnen je nach AG verschiedene Techniken beizubringen.. natürlich ist die Begeisterung auf PostDoc Seite da gering.
Ich jedenfalls werde wechseln, da ich nicht einsehe für den Master 3 Jahre einzuplanen..