Vorheriger Bericht
Lernintensives Studium, das sich lohnt
Eingeschränkte Empfehlung
In den ersten zwei Semestern haben viele Kommilitonen abgebrochen oder das Studienfach gewechselt, da gerade im 1. Semester die Inhalte und der Lernaufwand für Grundlagen, die man später kaum noch braucht, sehr demotivierend ist. Die Inhalte werden ab dem 2. und 3. Semester interessanter, jedoch zwingt der Lernumfang viele Studierende, die Studienzeit um ein oder zwei Semester zu verlängern. Durch die Praktika und den Klausurenstress hat man auch nur sehr wenig und teilweise gar keine Semesterferien.
Für Menschen, die der Fachbereich interessiert und die sich nicht scheuen, zumindest in bestimmten Semestern, wenig freie Zeit zu haben, kann ich den Studiengang durchaus weiterempfehlen - das Institut und die Universität bieten einen sehr forschungsorienten Rahmen, in dem man in viele Bereiche der Lebenswissenschaften reinschnuppern kann. Man sollte sich aber unbedingt über den Aufwand bewusst sein.
Die angebotenen Module müssen alle belegt werde und man hat, bis auf den Wahlpflichtbereich im 5. Semester (3 von 7 möglichen Praktika müssen belegt werden) und die Bachelorarbeit, keine Möglichkeit, sich die Module und Veranstaltungen selbst zusammenzustellen. Das verpflichtende Programm ist jedoch sehr interdisziplinär.
Für Menschen, die der Fachbereich interessiert und die sich nicht scheuen, zumindest in bestimmten Semestern, wenig freie Zeit zu haben, kann ich den Studiengang durchaus weiterempfehlen - das Institut und die Universität bieten einen sehr forschungsorienten Rahmen, in dem man in viele Bereiche der Lebenswissenschaften reinschnuppern kann. Man sollte sich aber unbedingt über den Aufwand bewusst sein.
Die angebotenen Module müssen alle belegt werde und man hat, bis auf den Wahlpflichtbereich im 5. Semester (3 von 7 möglichen Praktika müssen belegt werden) und die Bachelorarbeit, keine Möglichkeit, sich die Module und Veranstaltungen selbst zusammenzustellen. Das verpflichtende Programm ist jedoch sehr interdisziplinär.
- Interdisziplinär, interessierte Dozenten
- Unverhältnismäßiger Aufwand, mäßige Organisation
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Es gibt ausschließlich Online-Vorlesungen und -Seminare. Leider bleibt die praktische Erfahrung im Labor für unteren Semester auf der Strecke.
Anonym hat 8 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 63% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
-
Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 75% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
-
Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.für 50% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
-
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 60% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
-
Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 63% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
-
Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 75% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
-
Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 78% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
-
Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.Auch 33% meiner Kommilitonen würden gerne öfter auf Festivals gehen.